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Schlagwort: Tech

Der Herstellungsprozess eines Sushi-Roboters

Falls irgendwer dachte, dass die tausenden Portionen Sushi, die täglich in Supermarktregalen landen, von irgendwelchen fleißigen Leute von Hand zubereitet werden: werden sie natürlich nicht. Auch dafür sind Roboter zuständig und die müssen ja auch erstmal gebaut werden. Hier der Herstellungsprozess eines Sushi-Roboters, der dann 4800 Sushis pro Stunde zubereitet.


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Wasserpumpen aus Lego

Nicht mehr überraschend, aber immer wieder noch beeindruckend, was man aus Lego alles auch fernab vom kleinen Spaß nebenbei so stecken kann. Hier sieben verschieden Wasserpumpen von Brick Technology.

Building and testing 7 different motorised Lego water pumps. Each electric water pump is placed in a basin. The basins are connected into a circle. Each pump/basin has a water level sensor that adjusts the speed of the pump motor to avoid overflow. Things to consider: Pump type, flow rate, motor speed and pump speed.

https://youtu.be/kZvE6ESK_wI
(Direktlink, via Source)

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Über Fluoreszenzanzeigen

Vacuum Fluorescent Displays, kurz VFD, gehört auch zu den Technologien, die uns wie selbstverständlich über viele Jahre lang hinweg begleitet haben und perspektivisch dennoch irgendwann obsolet werden könnten. Hier ein kurzer Abriss über die gerade im Dunkeln so viel Freude bringenden Fluoreszenzanzeigen.

Vakuumfluoreszenzanzeigen sind zwischen einer durchsichtigen Glasscheibe und einer rückseitigen Basisplatte, die üblicherweise ebenfalls aus Glas besteht, aufgebaut. Die Platten sind am Rand mit Glaslot verbunden oder miteinander verklebt, das dazwischen liegende Anzeigesystem befindet sich im Vakuum. Vor den die Anoden bildenden Leuchtsegmenten ist ein dünner, mit Oxiden beschichteter Wolfram-Heizdraht gespannt (direktbeheizte Kathode), von diesem werden thermisch Elektronen emittiert (Glühemission) und fliegen bei anliegender Spannung zu den Anoden-Segmenten. Die Leuchtstoffschicht („Phosphor“), mit der die Anoden bedeckt sind, beginnt beim Auftreffen der Elektronen zu leuchten wie im „Magischen Auge“ oder in Bildröhren. Direkt vor den Anodensegmenten ist ein Gitter angebracht, mit dem der Elektronenstrom gesteuert bzw. die Elektronen abgestoßen werden können (siehe auch Triode).
Ein Segment der Anzeige leuchtet, wenn sowohl das Gitter als auch die Anode elektrisch positiv gegenüber der Kathode sind. Die Spannung zwischen Anode und Kathode liegt zwischen ca. 10 und 50 Volt.


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Über DVD-Menüs

Für die Jungen ist das wohl kein Thema mehr, wir Älteren aber kennen die Hürde von DVD-Menüs noch gut, die wir erst klicken mussten, um dann an einen Film zu kommen. Einige habe ich damals in iDVD noch selber erstellt. Der Guardian hat dem DVD-Menü einen recht umfangreichen Artikel gewidmet. So war das damals.

At the dawn of the DVD, menus were essential, as they listed – sometimes in very inventive ways – all the extras that were intended to enhance your viewing pleasure. “We had to convince people what made a DVD so special,” says Fletcher, who worked on some of the very first to be released in the US. The new format offered interactivity: games, gags, alternative scenes and hidden extras known as “Easter eggs” that persuaded people to drop £20 on their first ever Digital Versatile Disc. And because menu design was so new in the late 90s and early 00s, artists such as Fletcher had an impressive amount of creative freedom. “It was an open wild, wild west,” he says. “We could do what we wanted.”


(Direktlink, via Kottke)

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Die Geschichte der 8-Spur-Kassette

Ich habe hier noch ein Bandecho rumstehen, das sein Echo aus genau jenen 8-Spur-Kassetten generiert und irgendwann schaffe ich es auch mal das Ding reparieren zu lassen. Für mich der einzige persönliche Berührungspunkt mit diesem Medium, das in den 60er und 70er Jahren vor allem in Nordamerika verbreitet war, dem aber später hier die Kompaktkassette den Rang abgelaufen hat. Dennoch eine spannende Geschichte um die 8-Spur-Kassetten, die damals eine kleine Revolution einleiteten. Allein daher, dass sie es möglich machte, sich selber mit Musik zu versorgen und diese ohne die deutlich größeren Tonbänder unterwegs auch hören zu können.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Der letzte Großhändler für Floppy Disks

Während die Dinger für die meisten von uns keine Rolle mehr spielen dürften, sind sie in bestimmten Bereichen immer noch Bestandteil technologischer Prozesse und kommen dort nach wie vor zu ihren Einsätzen. Dieser Herr hier gilt als letzter Großhändler für Floppy Disks und Reuters hat ihn mal besucht.


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Sonys Doppel-Walkman

https://twitter.com/djmarkfarina/status/1344512170877464577

Manche Sachen vergisst man ja über die Jahre. Ich zum Beispiel, dass es mit dem Sony-WM W800 von Sony mal einen zweifach Kassetten spielenden Walkman gab, mit dem sich auch jeder Zeit die Tapes unterwegs überspielen ließen. Braucht heut keiner mehr, war in den 1980ern allerdings der heiße Scheiß. Zu Recht auch wie ich heute noch finde.


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USB-C: EU-Parlament stimmt für einheitliche Ladekabel

(Foto: Tomek Walecki)

Für manche vielleicht egal, für mich ein kleines Aufatmen, weil ich eben keine fünf bis 18 verschiedene Kabel oder mindestens drei Adapter mitschleppen muss, um auf alle frisch zu ladenden Eventualitäten vorbereitet zu sein: Das EU-Parlament hat heute entschieden, dass in Europa zukünftig per USB nur noch über einen Standard geladen werden soll: USB-C. Das hat ja auch was gedauert, aber lieber spät als nie.

Kaum sind 13 Jahre vorbei, schon beschließt das EU-Parlament die Regelung zum einheitlichen Ladestandard für Handys, Tablets und andere elektronische Geräte. Fast hätte sich das Problem in der Zwischenzeit erledigt – wäre da nicht Apple.

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