Update bei Boston Dynamics‘ „Atlas“. Der macht jetzt auch so eine Art Gymnastik. Laufen, so eine Art Purzelbäume, Rad schlagen und breakdancen, obwohl er Musik wohl nie fühlen werden kann. Hoffentlich.
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Update bei Boston Dynamics‘ „Atlas“. Der macht jetzt auch so eine Art Gymnastik. Laufen, so eine Art Purzelbäume, Rad schlagen und breakdancen, obwohl er Musik wohl nie fühlen werden kann. Hoffentlich.
Wenn es gut läuft, bekomme ich am Schlagzeug gerade mal so den einfachsten Grund-Rhythmus auf die Reihe. Wenn es richtig gut läuft, gelingt es mir auch ein paar Toms reintröpfeln zu lassen. Mehr ist es nicht. Russell Holzman aka starpowerdrummer, den ich hier schon des Öfteren mal hatte, kann das Trommeln offensichtlich sehr viel besser. So gut, dass er das trommelt, was Aphex Twin einst für „Flim“ als Rhythmus-Grundlage programmierte. Allein, das zu programmieren dürfte einigen Kopfschmerzen bereiten, aber es zu trommeln… Chapéu! Wie zeitlos auch dieser Tune ist.
Eine Perspektive, wie man sie wahrscheinlich nicht so häufig zu sehen bekommt. Es sei denn man ist Schornsteinfeger. Nils Vollenbruch fliegt mit seiner FPV-Drohne mal eben ganz rasant durch einen engen Schornstein. Von oben nach unten. Nicht mehr, nicht weniger.
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Lernen durch nachmachen ist unter Säugetieren ja durchaus geläufig. Dabei zuzusehen, wie ein Nashornbaby das Verhalten seiner Mutter nachahmt allerdings, ist dann doch noch mal ganz besonders entzückend.
It’s so beautiful to see them together. What momma’s doing, baby’s also doing same. The baby rhino will stay up to three years together with mother. …Her ears using as antennae for listening for danger in the jungle Like all the mothers in the world, she’s also protecting her baby too.
Für alle, die es heute gaaaaannzz laaaaannnggsaaaamm anngehen lassen wollen: jemand hat Brian Enos das Genre Ambient prägende Album „Ambient 1: Music For Airports“ auf sechs ganze Stunden ausgedehnt, was die ohne schon ambiente Platte noch sehr viel ambienter macht. Vielleicht lass ich das hier so bis zum Feierabend laufen.
Update zu der unteren Meldung über die Dropkick Murphys: Es war dann doch ganz anders, denn sie sind schon seit 2022 nicht mehr bei X, wie eine Mail-Anfrage bei ihnen ergab. Außerdem haben sie selber dafür gesorgt, dass ihr Account als gesperrt angezeigt wird. Deshalb hier gestrichen. Stabil bleiben sie trotzdem.
(Danke, Splattterinchen!)
Die Dropkick Murphys, nach wie vor stabil, spotten auf einem Konzert in Boston über die MAGA-Kappe einer ihrer Gäste. Kurz darauf wird ihr Account auf Shitter aka X, vormals Twitter, gesperrt. Könnte sein, dass das rein zufällig geschehen ist. Könnte aber auch sein, dass das das tolle „Free Speech“ in der Definition von Elon Musk ist.
In dem Video ist zu sehen, wie Leadsänger Casey die schwarze »MAGA«-Kappe als »Elon Musks echte Nazi-Edition« beschreibt. Musk trug bei diversen seiner öffentlichen Auftritte eine schwarze Kappe mit Donald Trumps Wahlkampf-Leitspruch.
War jetzt vielleicht nicht cleverste Idee, viele Ballons und eine Drohne gemeinsam aufs Spielfeld zu schicken.