Filed under: #fashion. Boss, wer da jetzt noch Flip Flops drüber zieht.
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Ich habe ja einen Faible für qietschbunte und manchmal auch nicht ganz hübsche Socken – und es kann sein, dass ich bald ein neues Paar davon im Sockenfach habe. Es gibt nämlich Modular-Synthesizer-Socken. Awwww!
Ein KommentarIch kann mich daran erinnern, dass Omma noch per Hand Socken stickte oder häkelte. Klar, dass das zu der Zeit auch schon Maschinen machten, aber denen habe ich noch nie bei ihrer Arbeit zugesehen. Bis eben. Hier eine Sockenstrickmaschine aus dem Jahr 1908.
Ein KommentarTurn the crank of the Gearhart Knitting Machine and the yarn carrier clicks around in a circle. A cam carries the latch needles up and back down again. Yarn unravels from the spool and the machine’s delicate hooks loop it through and through again. Turn the crank of the Gearhart Knitting Machine and a sock forms by the ingenious magic of careful engineering.
Es gibt Socken, die wie Tierpfoten aussehen. Für Katzen- und Hundeliebhaber. Hier für $11.95, verfügbar ab 23.06.2017.
Realistic printing shows the front and back side of your favorite furry animal. 100% polyester. Machine wash and dry. Made in the USA. One size ?ts up to Men’s 13. Specify Dog or Cat when ordering.
(via Dangerous Minds)
Ich bin ja eher so der Hundetüp, aber coole Socken gehen auch mit Katzen. Hier im Shop von Blue Q.
(via The foo bar)
Welch schön verstecktes Statement während einer Teilnahme an irgendwelchen Meetings, die man selber als gar nicht mal ganz so wichtig empfindet. Gibt es auch in rot.
(via imgur)
Winter is coming. Zeit für ordentliche Socken. Warum eigentlich nicht mal welche, die wie Burger oder Pizza aussehen. Firebox hat dafür Fast Food Socken gestrickt. Wem das zu fettig ist, kann sich auch Sushisocken holen.
(via Laughing Squid)
(Foto: Pixabay)
In Bad Berleburg kam es vor zwei Tagen zu – sagen wir mal – unkonventionellen Notrufen. Schuld daran waren auch die Socken an den Füßen eines Mannes, der mit diesen zu Bett ging.
Einen Kommentar hinterlassen„In der Nacht zu Mittwoch musste eine Streifenwagenbesatzung wegen eingegangener Notrufe gleich zweimal zu einem in Bad Berleburg in häuslicher Gemeinschaft lebenden Pärchen ausrücken. Beim ersten Notruf ging es um einen (laut Angaben der 32-jährigen Frau) vermeintlich entwendeten Wohnungsschlüssel, der sich dann jedoch (laut Angaben des 34-jährigen Mannes) als lediglich verloren herausstellte.
Gegen zwei Uhr ging dann bei der Leitstelle der Polizei ein erneuter Notruf ein. Die 32-jährige Frau behauptete nun, dass ihr Lebensgefährte die Wohnung verwüstet habe. Bei Eintreffen der Streifenwagenbesatzung wurde der vermeintliche „Wüterich“ von den Beamten jedoch friedlich in seinem Bett schlafend vorgefunden. Von der behaupteten Verwüstung in der Wohnung war auch nichts zu erkennen, irgendwelche Beschädigungen konnten nicht festgestellt werden. Gegenüber den Beamten gab die 32-Jährige nunmehr an, dass sie nicht damit einverstanden sei, dass ihr Mann mit Socken und Hose bekleidet im Bett liege.
Da derartige „Probleme“ ehelicher bzw. eheähnlicher Beziehungen aus nahe liegenden Gründen und selbst beim besten Willen von Streifenwagenbesatzungen der Polizei nun einmal nicht gelöst werden können, verließen die Beamten die Wohnanschrift unverrichteter Dinge wieder – allerdings mit dem eindringlichen Hinweis, dass bei weiteren Notrufmissbräuchen eine Strafanzeige erstattet wird.“