Kurzer Zeitensprung ins New York City 2001, was dann auch fast schon ein Vierteljahrhundert her ist und mit einer Aufnahmetechnologie, die trotzdem damals schon vintage war.
https://youtu.be/TwtGRYHYKms
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https://youtu.be/TwtGRYHYKms
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Durch KI poliert und koloriert.
This film shows stunning views of New York’s Waterfront as seen from a boat on the Hudson River. During this trip we pass Battery Park, Clinton Castle (with its roof still intact), Battery Park, the Staten Island Ferry, Various ’slips‘, the IWW building and the New York State Canal Building.
https://youtu.be/rN97y3gnl6s
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Eine Luftbildaufnahme (so nannte man das mal) von Manhattan wohl aus dem Jahr 1931. Und ich weiß nicht mal genau, warum ich das hier reinpacke. Ist wohl meiner Faszination für diese Stadt geschuldet.
Aerial photograph looking south over Manhattan, circa 1931. pic.twitter.com/sZ700xJpup
— Marina Amaral (@marinamaral2) December 2, 2020
Ein Kommentar
Soll mal einer sagen, die Teens würden heutzutage nur noch auf TikTok und/oder Insta rumhängen und ihre Zeit im Internet verschwenden. Der 14-jährige Alex Bailey aus Dublin macht das wahrscheinlich auch, aber nebenbei baut er halt auch eben mal Manhattan aus Lego. Inklusive Empire State Building, dem One World Trade Center und dem Rockefeller Center natürlich.
Einen Kommentar hinterlassenSchöner Kurzfilm von Law Chen, der Lieferfahrer in Manhattan über ihren Arbeitsalltag während der Corona-Krise reden lässt. Ohne die Leute würden einige wohl ganz schön hungrig bleiben.
A slice of life in the time of corona. Thousands of invisible front line workers risk their health every day to bring food to your couch. They aren’t just immigrants struggling to survive in New York City. They aren’t just the delivery men and women you don’t look at when you open your door. They are the backbone of this city, they are the essential. Most importantly, they are people too and they deserve our respect and recognition now more than ever. Tip generously if you’d like and give them PPE if you can.
I’ve been riding alongside couriers and messengers in the city for a decade. In the past, I’ve been mistaken as a delivery biker whenever I carry any sort of bag even in my own building, probably because I’m asian. That used to annoy me, but now I realize they’re more needed than most of us.
DELIVERED from LAW CHEN on Vimeo.
(Direktlink, via Gilly)
Einen Kommentar hinterlassenKyler B ist im Regen durch Manhattan gelaufen und hat einfach mal die Kamera laufen lassen. Auf eigenartige Weise hat dieses an sich unspektakuläre Video dann doch Entspannungspotenzial. Vor allem mit Sound – oder gerade wegen dem.
2 KommentareEvening walk in Midtown New York City in the rain. This will probably be my last rain walking video in New York for a while as I’m back in Washington DC to prepare for my trip to Japan and Iceland. But until then, please enjoy the sounds of natural rainfall and city ambience, Please be warned that the video contains sounds of loud horns, traffic and sirens.
Danny Ashton von den NeoMam Studios für Angie’s List.
For the past four hundred years, the island that so many New Yorkers call home has been changed by the people who lived there. Manhattan is now a super metropolis with 8 million inhabitants, but take a look at the earliest known map of New Amsterdam, as it was then called, and you’ll see a very different island.
https://vimeo.com/338313203
(Direktlink, via Laughing Squid)
Ich kenne die Preise der Hotels in Manhattan nicht so gut, gehe aber davon aus, dass es nicht sonderlich billig ist, dort zu übernachten. Weil NYC auch dort besonders ist.
Die Bowery Lodge ist das billigste Hotel in Manhattan. Bei einem Preis von 45 US-Dollar pro Nacht kostet das Hotel in Chinatown etwa ein Fünftel des durchschnittlichen Preises für ein Hotelzimmer in Manhattan. Dafür bekommt man ein wirklich kleines Zimmer mit einem Bett und einem Schreibtisch. Muss man wirklich wollen, oder anders nicht können. BostWiki ist vor zwei Jahren mal da gewesen, um sich ein Bild zu machen.
(Direktlink, via Doobybrain)
München ist teuer, sehr teuer, und überhaupt sind die Mieten in den deutschen Ballungszentren sowieso teuer, wie dieses Ranking im Spiegel erst Gestern mal wieder bewies. Aber: sie sind bisher nichts gegen Mieten in Hongkong oder, wie hier, in New York.
Diese offenbar seriös angebotene Vermietung in Manhattan, NYC, preist eine Kammer von 13 m² für $ 1375 zur monatlichen Miete an. Das macht mal eben über $ 100 pro Quadratmeter. Ohne Fenster, dafür mit Klo und Duschkabine. Der Kühlschrank auf dem Doppelstockbett schafft fast Küchenatmosphäre. Und, so meine Befürchtung, irgendeine verzweifelte Seele, die sich täglich den Arsch abarbeitet, wird diesen Preis dafür zahlen – in der Hoffnung, dass alles bald mal besser wird. Weil: so ist es ja immer, irgendwie.
(via Neatorama)
Keine Ahnung, wie empirisch diese visualisierten Daten erhoben wurden, aber dennoch ein sehr interessanter Ansatz der visualisierten Datenverarbeitung. Und ganz nebenbei der Herzschlag Manhattans, wenn man so will.
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