„Learn how to dance hip-hop from the 80’s!!!“
https://youtu.be/IS2KQ46Kf84?si=jkKumrUjYyqL5wAC
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https://youtu.be/IS2KQ46Kf84?si=jkKumrUjYyqL5wAC
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Alles vor meiner Zeit, aber dennoch offensichtlich ziemlich aufregend: Kreuzberg in den 1960er, 70er und 80er Jahren. Scheinen tolle Dekaden gewesen zu sein.
Einen Kommentar hinterlassenBis in die frühen Morgenstunden wird in den 60er Jahren in der „Kleinen Weltlaterne“ in der Kohlfurter Straße geraucht, getrunken und debattiert. Bei Wirtin Hertha Fiedler kostet das Bier 50 Pfennig. Wer knapp bei Kasse ist, darf mit Kunst bezahlen. Maler Kurt Mühlenhaupt tut das oft.
Kreuzberg ist ein berühmter West-Berliner Bezirk, halb umgeben von der Mauer und mit viel Punk auf der Straße. Reisebusse aus Westdeutschland fahren gern durch Kreuzberg. Ein bisschen ist es hier wie in Harlem. Aussteigen? Besser nicht.
Der Alltag in Kreuzberg: buntes Markttreiben in der Eisenbahnstraße und am Marheinekeplatz, Dampferfahrt auf dem Landwehrkanal, Punks auf der Oranienstraße, Hausbesetzer am Lausitzer Platz und das neue Miteinander verschiedener Kulturen.
„Kreuzberg wie es einmal war“ zeigt einzigartige Aufnahmen aus den alten Postzustellbezirken SO 36 und Kreuzberg 61. Viele Berlinerinnen und Berliner erinnern sich an das Leben hier.
Ein Faltmoped aus den frühen 1980er Jahren.
Das NCZ 50 Motocompo ist ein Mini-Motorrad des japanischen Fahrzeug- und Motorradherstellers Honda. Es wurde 1981 speziell für den Honda City der ersten Generation entwickelt. Die Besonderheit dieses Motorrades besteht darin, dass der Sitz sowie der Lenker vollständig in der Karosserie versenkt werden konnten. Zusammengeklappt konnte das Motocompo komplett im Kofferraum des Honda City untergebracht werden, was ihm auch den Namen „Trunk Bike“ einbrachte.
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Blast from the past: das kanadische Fernsehen berichtet 1985 über das „Cell phone“, das damals für nicht weniger als 6000 Dollar zu haben war. Ein paar Jahre später kaufte mein Alter seiner Mum, die in einem sehr kleinen Dorf in Mecklenburg Vorpommern lebte, diesen Siemens-Koffer als Mobiltelefon. Für 3500 Mark.
Einen Kommentar hinterlassenStep back in time to the 80s with this hilarious vintage news clip about the dawn of the cellular phone era! Watch as Kathryn O’Hara reports on the revolutionary new technology that promises clear calls, long-distance capabilities, and a whopping price tag of $6,000. Discover the quirks and excitement of the first cellphones, from antenna glue-ons to car-sized transducers, and laugh at how far we’ve come. It’s a nostalgic and funny look back at the early days of mobile communication! Aired July 2, 1985 on CBC’s Midday.
Ein aus heutiger Sicht doch skurril anmutender Werbefilm der Deutschen Bundespost für Bildschirmtext aus den 1980er Jahren.
Einen Kommentar hinterlassenBildschirmtext (kurz Btx oder BTX; in der Schweiz Videotex) war ein interaktiver Onlinedienst. Er kombinierte Funktionen des Telefons und des Fernsehgeräts zu einem Kommunikationsmittel.
BTX wurde in Österreich im Juni 1982 eingeführt, in der Bundesrepublik Deutschland ab dem 1. September 1983 bundesweit. Durch die Konkurrenz des offenen Internets verlor Bildschirmtext seine Bedeutung später wieder. Inzwischen wurde der Dienst in allen Ländern eingestellt, in Deutschland 2007.
Das tolle Format der langen Nacht des Deutschlandfunks Kultur mit einer dementsprechend langen Sendung über die Neue Deutsche Welle, die in den späten 1970er Jahren über die Republik hinweg schwappte.
Einen Kommentar hinterlassenDie Neue Deutsche Welle war die deutsche Reaktion auf Punk, auf einen Epochenbruch, der von New York und London ausging. Musikalisch deckten die Bands ein breites Spektrum ab. Was sie einte, waren eine dilettantische Grundhaltung und deutsche Texte.
Zum Zeitpunkt der Nuklear-Katastrophe in Tschernobyl 1986 lebten in Pripyat etwa 49.360 Menschen. Das Kernkraftwerk war mit Abstand der größte Arbeitgeber für die Stadtbevölkerung. Diese beklemmenden Aufnahmen zeigen die Stadt kurz nach der Evakuierung. „Traffic Lights Still Working“.
https://youtu.be/sP5mpeT1g2s?si=h3LR8F4PBPhgcO9Y
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Ich kann mich erinnern, dass mein Vater mich irgendwann in diese Ilyushin IL-62 brachte. Ein Museumsflugzeug im brandenburgischen Stölln und steht auf dem ältesten Flugplatz der Welt, auf dem Otto Lilienthal seine ersten Flugversuche wagte.
Einige Jahre später fand dort auf dem Gelände die schlimmste Shiva Moon von allen statt, die mit dem toten Baby. Ich war da und habe das in ganz, ganz unangenehmer Erinnerung. Später war ich dann hin und wieder da, um dort auf dem Antaris Festival zu spielen und immer wieder sah ich diese Ilyushin. Ich habe mir nie Gedanken darüber gemacht, wie das Ding dort hinkam. Jetzt weiß ich, dass die die Kiste dort einfach auf dem Feld gelandet haben. Offenbar ein nicht ganz einfaches Unterfangen.
(Direktlink, via Vintage Everyday)
Kurze Doku über Breakdance in Deutschland und wie das alles so war damals. Heute tanzt ja kaum noch einer.
Der Kieler Boris „Swift Rock“ Leptin und der Eutiner Niels „Storm“ Robitzky zählen zu den Pionieren des Breakdance in Deutschland. Mit ihrer Gruppe „Battle Squad“ werden sie in der Szene weltweit bekannt, treten in großen Unterhaltungsshows auf und tanzen Anfang der 90er Jahre sogar in New York auf der Straße – dort, wo Breaking seinen Ursprung hat. „Wenn wir gesagt haben, dass wir aus der Nähe von Hamburg kommen, wurden wir gefragt: welche U-Bahn-Linie fährt da denn hin? Die dachten, Hamburg sei ein Vorort von New York. Aber es war ein absoluter Glücksmoment, anderswo auf der Welt Menschen zu finden, die Breaking so lieben wie wir“, erinnern die beiden sich.
Das Breaking-Fieber erreicht auch die DDR. Dort werden Heiko „Hahny“ Hahnewald und andere ostdeutsche Breaking-Pioniere anfangs von den Behörden skeptisch beobachtet, doch der Tanz erlebt auch im sozialistischen Einheitsstaat einen Boom. „Für viele ostdeutsche Jugendliche war es einfach ein Weg, um aus dem Leben in der DDR kurz auszubrechen.“
(Direktlink, via Source)
Guns N‘ Roses spielten 1985 in einer Bar in Los Angeles „Don’t cry“ und irgendwie war das allen Anwesenden scheinbar auch egal. Außer wahrscheinlich der Band. „Jeder fängt mal klein an“, pflegte meine Oma immer gerne zu sagen.
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