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Ich bin kein Rassist, aber…

gefuehlte-wahrheit


(Grafik: SZ Magazin, via Martin)

8 Kommentare

  1. Joe10. Juli 2015 at 10:14

    Der Anteil von „kein Rassist“ ist mindestens 100 % zu hoch ;-)

  2. Dan10. Juli 2015 at 10:55

    Die gute Absicht in Ehren, aber diese „aber“-Argumentation ist schwach und nervt inzwischen. Fällt euch zu dem Thema sonst nichts ein? Anstatt auf inhaltliche Argumente zu setzen, wird die gegnerische Seite plump auf semantischer Ebene angegriffen. Dabei bieten Pegida & Co genügend Steilvorlagen, um ihre Ansichten zu zerpflücken.

  3. marc10. Juli 2015 at 12:10

    Hachja, das alte Atlantikbrücke- und Jeder-Schuss-ein-Russ-Kampfblatt, die SZ … gähn …

    Ansonsten schließe ich mich
    Dan,
    an.

  4. Johannes10. Juli 2015 at 12:46

    Vom kleinen lustigen Diagramm erwarte ich keine tiefschuerfende Argumentation.

  5. Taake10. Juli 2015 at 16:03

    „Ich bin kein Rassist, aber es macht keinen Sinn darüber mit dir zu diskutieren. Du kannst nicht argumentieren und schiebst mich daher ganz einfach in die Rechte Ecke. „

  6. Martin11. Juli 2015 at 01:36

    Viel verblüffender ist es doch, dass sich Leute genötigt fühlen sich rechtfertigen zu müssen, weil sie Angst haben ansonsten im falschen Licht zu erscheinen. …was ja auch viel über die freie Diskussionskultur aussagt.

  7. Harry11. Juli 2015 at 13:14

    Martin,

    Ich fände es fragwürdiger für die Diskussionskultur, wenn Leute offen rassistischen Mist von sich geben könnten ohne dabei auch nur den leisesten Hauch eines schlechten Gewissens zu haben.
    Wieso es für dich „viel verblüffender“ ist, dass Rassismus scheiße ist erschliest sich mir nicht. wenn du von „im falschen Licht stehen“ spricht kommt mir da aber eine ungute Ahnung.

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