Gestern wurde die erste Etappe der diesjährigen Tour the France gefahren, wobei eine Zuschauerin mit ihrem Pappschild für eine Massenkarambolage sorgte. Da hätte ich weder die Dame noch einer der Fahrer sein wollen. Aua!
-->
Zum Inhalt springen -->Gestern wurde die erste Etappe der diesjährigen Tour the France gefahren, wobei eine Zuschauerin mit ihrem Pappschild für eine Massenkarambolage sorgte. Da hätte ich weder die Dame noch einer der Fahrer sein wollen. Aua!
So etwas passiert wenn Menschen ihr Geltungsbedürfnis über das Wohl aller anderen stellen.
Sowas ist Dumm, unverantwortlich und egoistisch in einem.
Es wurde ja einige Fahrer verletzt und für ein paar von ihnen ist die Tour evtl. vorbei.
Der Veranstalter will die Auslöserin des Massensturzes verklagen. Das ist meiner Meinung nach auch richtig so.
Der Deutsche Radprofi „Jasha Sütterlin“ vom Team Freiburg/DSM hat sich das Handgelenk so stark geprellt, dass er aufgeben musste.
Sowas ist echt megabitter.
Man kann nur hoffen, dass sowas so schnell nicht wieder passiert.
Gute Besserung an alle die verletzt wurden.
Und en Fettes „SCHÄM DICH“ an den sogenannten Fan.
Ja … hmmm das ist natürlich schon scheiße wie es passiert ist … das hätte noch schlimmer ausgehen können … ich fahre selbst sehr viel mit dem Rad … jetzt habe ich es mir 20 mal angeschaut und mich gefragt ob man vielleicht hätte auch bremsen sollen / ausweichen können … zum eigenen wohl … wäre vielleicht das gleiche passiert dann. Aber es ist natürlich auch ein extreme Wettkampfsituation … echt ganz schön unglücklich.