So oder so ähnlich ging es wahrscheinlich in ganz vielen Kinderzimmern der westlichen Welt im Jahr 1990 zu. Und auch wenn ich meinen ersten Amiga 500 erst ein paar Jahre später bekam, sah das bei mir fast genau so aus und irgendwie umarmt mich beim Zusehen nostalgische Wärme.
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Sorry, Ronny, dass ich dein Thema etwas verfehle, doch wenn ich diesen Vokuhila-Trend der Generation X von damals im Video sehe und ihn mit dem Wolf-Cut-Trend der GenZ von heute vergleiche könnte ich mich einfach nur wegschmeißen vor lachen. Es sieht heute noch genau so „prekär“ aus wie damals. Ob das mit dem pubertären Abnabelungsprozess von den Eltern heute einfach nicht mehr funktioniert? Oder warum werden die unansehnlichsten Trends von damals 2024 wieder gehypet? Der nächste Trend sind dann überdimensionale Schulterpolster und Fuchsschwänze am Auto?
Ja, die Frisen sind der Hammer. Schönes Ding!
Kann mich noch gut daran erinnern, wie wir damals gerne auch mal mit fünf, sechs Leuten in einem kleinen Kinderzimmer alle vorm C64 und später PC gesessen und zusammen gedaddelt haben. Ganz großer Spaß!
Ich glaube, das sind keine wirklichen Vokuhilas, sondern einfach werdende lange Haare, passend zum Musikgeschmack der Beiden. Als langhaariger Mann kenne ich diese Phase, in der man am liebsten den Haarwuchs um ein Jahr vorspulen würde.
Nenn’s wie du möchtest.
Kurzer Ponny, Ohren frei und im Nacken lang ist eine Nackentapete, Manta-Matte, Nackenspoiler, Vokuhila oder „eines der schlimmsten haarmodischen Desaster seit Hitlerbart und Minipli“ (Zitat TAZ)