So richtig weiß man ja nie, was genau man bekommt, wenn man sich etwas zu essen bestellt, ob das dann aus der Mikrowelle kommt, halt auch nicht. YouTuber Josh Pieters hat das einfach mal zum Geschäftsmodell erklärt, ohne das seiner geneigten Kundschaft mitzuteilen. Die minimalen Auflagen für einen erfolgreichen Deliveroo-Account erfüllt und ist dann mit seiner Mikrowelle und und Fertiggerichten aus dem Supermarkt als Restaurant bei Deliveroo durchgestartet. Kurz zumindest.
(Direktlink, via RBYN)