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Wir machen uns die Gesetze selber,

denken sich offenbar die Volksvertreter im Abgeordnetenhaus von Berlin. Es gibt eben Menschen und es gibt Abgeordnete. Dreist, wie ich finde.

Die Luft wird dünn für Raucher in Berlin. Es sei denn, Nikotinsüchtige haben das Glück, als gewählte Volksvertreter im Abgeordnetenhaus zu arbeiten. Denn ausgerechnet die Parlamentarier, die demnächst höchstwahrscheinlich mehrheitlich ein strenges Rauchverbot in der Gastronomie sowie in öffentlichen Einrichtungen und Behörden beschließen werden, wollen in ihren Büros auch in Zukunft nicht auf Tabakgenuss verzichten.

2 Kommentare

  1. stefan25. Juni 2007 at 15:11

    Echt unglaublich die Argumention dass das Büro des Abgeordneten „privat“ sei – dann müsste dort also auch der Kokainkonsum o.ä. erlaubt sein!?

  2. Saint25. Juni 2007 at 15:15

    Nun gut, dass wurde ja nun auf den Toiletten des Bundestages auch schon mal nachgewiesen, wenn ich mich recht erinnere.

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