Gibts auch ein Video, wo einer ein Kreissägeblatt für einen Dremel aus einem Hackebeil macht? In unter einem Tag?
Frank4. November 2012 at 16:09
Ja, Kreissägeblätter sind klasse. Ich hab’ mir als Kind mal einen Teddy damit gebaut. Das schwierigste dabei war, die Oberfläche richtig aufzuflauschen. Internet gab’s ja noch nicht.
Harro4. November 2012 at 16:14
Ja hübsch aber alles andere als wirtschaftlich…
Ein Wüsthoff kostet 75 Euro, und das ist vermutlich ein recht wertiges Beil.
Andreas4. November 2012 at 18:22
Hübsches Mitbringsel, wenn man mal wo eingeladen is
ich hab mir ein halbmondförmiges kürschnermesser gemacht. aus nem alten spatenblatt. wenn der stahl gut ist, und der war richtig gut, hält dasewig. solche stähle machen die heutzutage kaum noch. alles rostfreier gummischeiss…
Frank4. November 2012 at 20:11
Wichtig bei solchen Arbeiten: nie mit Handschuhen arbeiten und das Werkstück keinesfalls einspannen. Wenn man die alberne Schutzvorrichtung der Flex entfernt, läßt sie sich gut mit einer Hand führen. Das sieht nicht nur gut aus, man kann mit der anderen Hand auch das Werkstück fixieren. Mit etwas Übung verreißt auch ein scharfkantiges Blech auch so gut wie nie.
Im späteren Verlauf das Messer immer an der frisch geschärften Klinge greifen, damit man weiß wo es schneidet, wenn es doch mal verreißt.
maybeadayoff5. November 2012 at 10:19
Sieht spitze aus, und gefällt mir auch aus dem konsumverweigernden Ansatz aus-alt-mach-neu heraus. Könnte allerdings gut sein, dass sich genau an der einen Stelle, wo er das runde Stück ins Loch des Sägeblattes geschweißt hat, nach längerem Gebrauch Rost entsteht
@maybeadayoff
das ist gehärteter stahl. sägeblätter rosten auch so ganz gerne. das gute stück wird so oder so gepflegt werden müssen. wühl mal in oma’s küchenschrank. findeste bestimmt ein obstmesser das sauscharf aber ziemlich unschön ist.
Gibts auch ein Video, wo einer ein Kreissägeblatt für einen Dremel aus einem Hackebeil macht? In unter einem Tag?
Ja, Kreissägeblätter sind klasse. Ich hab’ mir als Kind mal einen Teddy damit gebaut. Das schwierigste dabei war, die Oberfläche richtig aufzuflauschen. Internet gab’s ja noch nicht.
Ja hübsch aber alles andere als wirtschaftlich…
Ein Wüsthoff kostet 75 Euro, und das ist vermutlich ein recht wertiges Beil.
Hübsches Mitbringsel, wenn man mal wo eingeladen is
ich hab mir ein halbmondförmiges kürschnermesser gemacht. aus nem alten spatenblatt. wenn der stahl gut ist, und der war richtig gut, hält dasewig. solche stähle machen die heutzutage kaum noch. alles rostfreier gummischeiss…
Wichtig bei solchen Arbeiten: nie mit Handschuhen arbeiten und das Werkstück keinesfalls einspannen. Wenn man die alberne Schutzvorrichtung der Flex entfernt, läßt sie sich gut mit einer Hand führen. Das sieht nicht nur gut aus, man kann mit der anderen Hand auch das Werkstück fixieren. Mit etwas Übung verreißt auch ein scharfkantiges Blech auch so gut wie nie.
Im späteren Verlauf das Messer immer an der frisch geschärften Klinge greifen, damit man weiß wo es schneidet, wenn es doch mal verreißt.
Sieht spitze aus, und gefällt mir auch aus dem konsumverweigernden Ansatz aus-alt-mach-neu heraus. Könnte allerdings gut sein, dass sich genau an der einen Stelle, wo er das runde Stück ins Loch des Sägeblattes geschweißt hat, nach längerem Gebrauch Rost entsteht
@maybeadayoff
das ist gehärteter stahl. sägeblätter rosten auch so ganz gerne. das gute stück wird so oder so gepflegt werden müssen. wühl mal in oma’s küchenschrank. findeste bestimmt ein obstmesser das sauscharf aber ziemlich unschön ist.