Um jeglichen Scherzen aufgrund der Namensnennung zu entgehen, hier ein Absatz aus der Wikipedia:
Die Lobotomie (oft synonym mit Leukotomie verwendet) ist eine neurochirurgische Operation, bei der die Nervenbahnen zwischen Thalamus und Frontallappen sowie Teile der grauen Substanz durchtrennt werden. Sie wurde ursprünglich zur Schmerzausschaltung in extrem schweren Fällen angewendet, dann bei agitierten psychischen Erkrankungen wie Psychosen und Depressionen. Als Folge der Lobotomie tritt eine Persönlichkeitsänderung mit Störung des Antriebs und der Emotionalität auf.
Man achte auf die Vorher-Nachher Darstellung. Lobotomie macht offensichtlich glücklich.
(via Popsuite)
ok, wo sind die abhörgeräte?!? (wir hatten hier just dasselbe Thema bzw. zunächst die Frage dazu in unserer WG)
Ich bin eben immer am Zeitgeschehen. Phihihi. :D
Für mich sieht das eher nach Gleichgültigkeit aus. Schau dir nur mal die Augen an, das ist so gut wie kein Ausdruck mehr vorhanden.
Ich glaube nicht mal, dass diese Fotos der Wirklichkeit entsprechen. ;)
Macht ’ne Vasektomie auch glücklich?
Weiß nicht, da müsstest du mal einen Vasektomierten fragen. ;)
Ja macht sie:)
LoL
ja auf jeden ne gute technik, hab neulich ne doku üder lobotomie und den erfinder gesehen…abgefahrener freak
ja, habe mich vor 3 1/2 Jahren vasektomieren lassen. bin glücklich darüber, Famillienplanung muss aber abgeschlossen sein. Der `kleine` Eingriff lohnt sich.
wofür sind denn thalamus, frontallappen und die „Teile der Substanz“ zuständig und was erhoffte sich dieser Erfinde der Lobotomie davon? Weiss einer eine Antwort darauf?
Ich bin eher zufällig auf diesem Begriff gestoßen, Medizininteressiert mich aber generell.
@Susu
Es ging darum Geistesgestörte Menschen die rund um die Uhr betreut werden müssen gefügig zu machen.
Ein Lobotomierter ist ruhig und apathisch und macht keinen Ärger mehr, er kann zu Hause versorgt werden und braucht keine drei Pfleger die ihn festhalten. Sondern tut das was man ihm sagt ohne wiederrede.