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Wie die Dame von Welt einst am Strand zu baden pflegte

Aus der Kategorie „Was es nicht alles mal gab“. Peter hats gefunden und auch gleich die Recherche-Arbeit übernommen.

Eine Badekarre (engl. Bathing Machine) war eine hölzerne Umkleidekabine auf zwei oder vier Rädern, die ins Wasser gezogen wurde. Sie bot im 18. und 19. Jahrhundert vor allem Frauen die Möglichkeit, sittlich korrekt und ungesehen im offenen Meer zu baden. Zu dieser Zeit galt es als unschicklich und anstößig, wenn eine Dame in Sichtweite von Männern badete, auch wenn die damals übliche Badebekleidung noch sehr viel mehr verhüllte als heute.

Ein Kommentar

  1. keppel36020. April 2012 at 17:03

    was für ein tolles foto! so ein schickes gefährt würde sicherlich einigen jungen damen der heutigen fast food generation gut stehen – mit von innen verriegelter tür!
    um jetzt nicht angreifbar zu sein gilt dies natürlich auch für das göttlich männliche geschlecht.

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