Sorry, aber bei dem Link von Peter geht es doch im wesentlichen darum, Montagsdemonstranten/Friedensdemonstranten als Nazis und Irre zu verleumden. Ohne jeglichen Beweis in dem Artikel für diesen Briefmarkenschwachsinn.
Das alles zu einem Zeitpunkt (23.5.2014), als die Ukrainekrise richtig heiß war und man Angst vor einem neuen großen Krieg hatte und die Friedensbewegung wieder Zulauf erhielt. Schelcht für NATO und co. Mit einer massiven Verleumdungskampagne hat man die Friedensbewegung dann kaputt gemacht.
Aber eigentlich auch danke für den Hinweis. Mir sind jetzt schon ein paar solche Fakebeweise begegnet, mit denen Regierungskritiker platt gemacht werden sollen. Die Akteure sind dabei so clever, dass sie meist Nazis damit angreifen, manchmal aber – und das ist dann der „eigentliche Schlag“ – gleichzeitig Nazis und Regierungskritiker/Linke/etc. oder auch als Nazis verleumdete Regierungskritiker/Linke/etc..
Sollte mal einen Artikel darüber schreiben. In jedem Regime gibt es ja solche Figuren. Dann eben auch in Merkels noch relativ weichem, aber immer härter werdenden westlichem Regime. Verleumder, Regimeschläger, Denunzianten, Blogwarte … Ihr – „Blogrebellen“ und co – versucht die Linke zu unterwandern, um sie zu bekämpfen.
Übrigens: Wenn man sich einen ca. 10 Zentimeter langen Nagel ins Großhirn steckt, kann man Radio hören und Fernsehen empfangen – und das ganz ohne die sonst dazu notwendigen Geräte UND ohne GEZ bezahlen zu müssen.
Reimund8. April 2016 at 06:07
Briefe kann man auch völlig ohne Porto (und Aluhut) versenden – wenn man den Briefumschlag richtig gestaltet. Die Person, an die der Brief gehen soll, schreibt man oben links als Absender auf den Briefumschlag. Als Empfänger schreibt man irgendwen hin, das ist völlig egal. Der entscheidende Punkt ist, keine Briefmarke draufzumachen. Und dann ab damit in den nächsten Briefkasten.
Die Post wird feststellen, dass die Briefmarke fehlt. Und den Brief dann mit einem entsprechenden Hinweis zurück an den Absender schicken.
[…] Wenn Verschwörungstheoretiker Briefe schreiben – auf der Strasse fallen die einem gar nicht auf, dabei ist die Menschheit so vielfälig und bunt – danke, Internerdz… […]
Siehe auch http://www.blogrebellen.de/2014/05/23/hey-montagsdemo-warum-die-sache-mit-dem-weltpostvertrag-und-den-4-cent-briefporto-voelliger-bloedsinn-ist/
:)
Sorry, aber bei dem Link von Peter geht es doch im wesentlichen darum, Montagsdemonstranten/Friedensdemonstranten als Nazis und Irre zu verleumden. Ohne jeglichen Beweis in dem Artikel für diesen Briefmarkenschwachsinn.
Das alles zu einem Zeitpunkt (23.5.2014), als die Ukrainekrise richtig heiß war und man Angst vor einem neuen großen Krieg hatte und die Friedensbewegung wieder Zulauf erhielt. Schelcht für NATO und co. Mit einer massiven Verleumdungskampagne hat man die Friedensbewegung dann kaputt gemacht.
Aber eigentlich auch danke für den Hinweis. Mir sind jetzt schon ein paar solche Fakebeweise begegnet, mit denen Regierungskritiker platt gemacht werden sollen. Die Akteure sind dabei so clever, dass sie meist Nazis damit angreifen, manchmal aber – und das ist dann der „eigentliche Schlag“ – gleichzeitig Nazis und Regierungskritiker/Linke/etc. oder auch als Nazis verleumdete Regierungskritiker/Linke/etc..
Sollte mal einen Artikel darüber schreiben. In jedem Regime gibt es ja solche Figuren. Dann eben auch in Merkels noch relativ weichem, aber immer härter werdenden westlichem Regime. Verleumder, Regimeschläger, Denunzianten, Blogwarte … Ihr – „Blogrebellen“ und co – versucht die Linke zu unterwandern, um sie zu bekämpfen.
Jens,
Geh Aluhüte falten, Junge.
Übrigens: Wenn man sich einen ca. 10 Zentimeter langen Nagel ins Großhirn steckt, kann man Radio hören und Fernsehen empfangen – und das ganz ohne die sonst dazu notwendigen Geräte UND ohne GEZ bezahlen zu müssen.
Briefe kann man auch völlig ohne Porto (und Aluhut) versenden – wenn man den Briefumschlag richtig gestaltet. Die Person, an die der Brief gehen soll, schreibt man oben links als Absender auf den Briefumschlag. Als Empfänger schreibt man irgendwen hin, das ist völlig egal. Der entscheidende Punkt ist, keine Briefmarke draufzumachen. Und dann ab damit in den nächsten Briefkasten.
Die Post wird feststellen, dass die Briefmarke fehlt. Und den Brief dann mit einem entsprechenden Hinweis zurück an den Absender schicken.
Die WAZ hat es getestet und zwölf Briefe mit nur 4 Cent verschickt. Die Post hat neun der Briefe anstandslos und ohne Nachzahlung zugestellt:
http://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-meschede-eslohe-bestwig-und-schmallenberg/post-stellt-auch-briefe-mit-zu-wenig-porto-zu-id9484937.html
blogotronic,
geh gendern
[…] Aluhutporto, via Sonnenstaatland / kfmw […]
schade, fand euch bisher immer ganz witzig…
[…] Wenn Verschwörungstheoretiker Briefe schreiben – auf der Strasse fallen die einem gar nicht auf, dabei ist die Menschheit so vielfälig und bunt – danke, Internerdz… […]