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Wenn ich mal dürfte: Selig – Von Ewigkeit zu Ewigkeit, unplugged

Mich hat’s. Selig kommen mit einer neuen Platte und haben mich damit voll am Arsch. Warum? Weil seit Rio Reiser keiner außer Plewka so dermaßen in der Lage ist, deutsche Texte so dermaßen in die Herzgegend zu platzieren, wie er nun mal kann.

„Gäb‘ es mehr als dieses Leben.“ Liebe, my dear. Und die, die sie nicht fühlen können, können gehen. Nennt mich Hippie. Isso!


(Direktlink)

P.S.: Fetzt in der Studio-Version noch ein bissl mehr.

4 Kommentare

  1. kukidenta12. Oktober 2010 at 22:58

    Hach Plewka.

    Ich fand Selig damals ganz groß, komm aber nicht mehr wirklich ran.

  2. Ronny12. Oktober 2010 at 23:23

    Ich liebe es und ich meine das so. Weil ich liebe. Täglich.

  3. korocore13. Oktober 2010 at 09:28

    ganz ganz ganz groß.

  4. Marvid13. Oktober 2010 at 22:32

    Oh wow, ich heul gleich …
    Früher/später/besser/schlechter ist hier völlig Wurscht. Der Song ist unabhängig davon, was war & wird & sein könnte einfach großartig. Mindestens.

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