Der Fotograf Ragnar Schmuck hat für die aktuelle Ausgabe des Groove Magazins das fotografiert, was halt nach so Partynächten in sieben Berliner Clubs liegenbleibt. Was man eben so mitnimmt und was dann dort verloren geht. Wenn alle raus sind, kommt die Service-Kraft, fegt zusammen und dann kam in diesen Fällen Ragnar und fotografierte das quasi-Fundbüro.
Aus der Zeit, in der ich selber hin und wieder Partys veranstaltet hatte, weiß ich, dass zwei Dinge immer zu finden sind: Drogen jeglicher Art und Geld. Mal mehr mal weniger. Die Drogen haben wir dann _immer_ bei der Polizei abgegeben. Natürlich!
Dieses Foto stammt aus dem Berghain. Dort verlor jemand eine Rohrzange! Im Berghain. Oh, da gehen die Klischees mit den schlechten Wortspielen tanzen! Aber wird man nicht auch dort abgetastet? Brachte die also ein VIP unangetastet mit rein? Oder der Klempner, der am Mittwoch noch die Rohre im Klo flickte? Man weiß es nicht.
Alle sieben Fotos der Serie auf der Seite von Ragnar Schmuck.
(via Willy)
schon witzig das die ueberbleibsel irgendwie den Klischees der Leute entspricht, die angeblich in den fotografierten Lokalitaeten abhaengen. Ein Bisschen zumindest.
ja,am foto des berghains echt interessant:) ein haufen Sonnenschutz, und ein analoges^^ Fotogeraet :)
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[…] Das Kraftfuttermischwerk » Was so in Berliner Clubs liegen bleibt: “Lost in Clubs”. […]
Ach daaa liegt mein Porsche-Schlüssel. Schnell mal hin, die müssten den doch noch aufgehoben haben…