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Was populäre Musiker so kosten und was einige DJs im Jahr 2013 verdienten

Die Forbes Liste aus dem Jahr 2013 zeigt, was international für die sogenannten Star-DJs so gezahlt wird, und was die im Jahr 2013 so zusammenkratzen konnten. Ganz vorne Calvin Harris, der es immerhin auf 46 Millionen Dollar brachte, gefolgt von Tiesto, der mit 32 Millionen Dollar jetzt auch nicht so schlecht im Geschäft zu sein schein. Im Jahr 2012 führte er noch diese Liste an und ging mit 22 Millionen Dollar ins neue Jahr rüber. Da scheint also auch weiterhin noch etwas Luft nach oben zu sein.

Bei Bands ist das alles ein wenig geheimnisvoller. So richtig gerne reden die da nicht drüber. Die Booking Agency Degy Entertainment hat jetzt wohl eine Liste veröffentlicht, in der etliche Acts und ihre erstangesagten Buchungskosten drin stehen. Im Regelfall ist das meistens auch verhandelbar. Aber wer da nicht nach fragt zahlt eben die hier angesetzten Preise. Wer also seinen Kindern zur Jugendweihe schon immer mal Bon Jovi in den Garten stellen wollte, mit 1 Million seit ihr dabei. Dann aber vielleicht doch eher Tiesto.

Fangen wir mal bei „preiswert“. Da dürfte noch für so manchen was bei sein.

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(via Maik)

9 Kommentare

  1. Bjoern21. Mai 2014 at 17:08

    Von Adele bin ich ja mal überrascht, so im Vergleich zu den anderen Damen z.B. Pink, Rihanna, Katy Perry.

    Und von Kanye dem „Genie der Neuzeit“ ein wenig enttäuscht… ich dachte der schnippst unter ner Million nichtmal mitm Finger im Takt

  2. hmm21. Mai 2014 at 17:14

    Pharrell Williams ist ja echt noch „angenehm“, wenn man ihn mit anderen Nulpen vergleicht, die auf den unteren Zetteln stehen. Ob das jetzt davon kommt, dass der eh mit produzieren und Lizenzen mehr als genug verdient oder dass er einfach auf dem Boden geblieben ist (pffchch) und seine Gage selber ausmachen kann – keine Ahnung :)

  3. Captain Correction21. Mai 2014 at 20:01

    50 cent für 250k – 350k. Ungehäuerlich!!

  4. nappel221. Mai 2014 at 20:58

    warum stehst du nicht auf der Liste??

  5. Dennis21. Mai 2014 at 22:03

    Den Unterschied zwischen Steven und Ziggy Marley find ich auch krass…

  6. sommteck21. Mai 2014 at 23:24

    Bei einigen Namen war ich doch echt überrascht, so dass ich dachte: „Der oder die gab’s noch im Jahre 2013?“ Wahrscheinlich bestand gerade bei den etwas höherpreisigen die künstlerische Leistung auch nur darin, durch ihr Geträller so viel Geld zusammen zu raffen, um später darauf hocken bleiben zu können und wenn nötig einen gewissen Markterhalt bei zu behalten.

  7. eck22. Mai 2014 at 08:43

    Pretty Lights – 150k
    kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen..
    Als Headliner bei einem Festival inkl Album support Rapper/sänger..

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