Und wo wir gerade bei Essen sind: Was mir als Kind täglich ganz ordinär als „Brotbüchse“ mit in den Schulranzen getan wurde – dessen Inhalt ich so gut wie nie aß, aber das nur am Rande – hieß beim damaligen imperialistischen Großfeind „Lunchboxes“. Klingt ja auch irgendwie schöner. Meine war aus so geriffeltem Alu, keine Schönheit, aber durchaus praxisorientiert. Beim damaligen imperialistischen Großfeind gab es die meistens mit Henkel und mit unzähligen bunten Motiven. Und ehrlich so ein Ding mit Schlapper Plapper oder Pittiplatsch drauf hätte ich jetzt auch nicht von der Schulranzenkante geschubst.
The Jailbreak hat Bilder von über 100 Vintage Lunchboxes des damaligen imperialistischen Großfeindes und einige davon sehen schon ziemlich kelle aus.
(via kox)
Die Brotbüchse (und ich finde das irgendwie das schönere Wort ;)) mit der 7-Millionen-Dollar-Frau hätte ich mir auch in den Ranzen gepackt.
Ich hatte leider nur ein bildloses braunes Leder(?)-Ding.
Ohh… ich will die KISS-Lunchbox haben, damit wäre ich der coolste in der Mittagspause…
[…] Update:Ronny hat besser recherchiert als ich. […]