Auch nach dem 600sten Durchlauf ist das Album immer noch genau so gut wie am ersten Tag. „First Fires“ ist die neue Auskopplung, das Video kommt von Young Replicant. Passt.
(Direktlink, via Marc)
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(Direktlink, via Marc)
Das Album ist toll, aber mir gefällt das Mastering, wie hier schon erwähnt wurde, überhaupt nicht. Dieser „pumpende Sound“ ist kaum auszuhalten. Hört sich nach einer sehr unharmonische Einstellungen der Release & Attack des Kompressors an. Bei vielen Lo-Fi Produktionen ist das ja gewollt, aber mir gefällt das überhaupt nicht.
Schaut euch mal die Live-Aufzeichnung von Grey Reverend zusammen mit Cinematic Orchestra auf KCRW an.
http://youtu.be/93Y6Uarf8aw
Finde ich besser als die CD-Version mit Patrick Watson!
Auch hier zu sehen. Grossartig!
http://www.moshcam.com/the-cinematic-orchestra/angel-place-recital-hall-464.aspx
Mike,
Und?
@Wielheinz
Die Links mit Grey Reverend haben natürlich nichts mit dem Mastering des Bonobo-Albums zu tun. Die sollten separat behandelt werden. Mir gefällt halt der pumpende Sound besonders bei First Fires nicht, wenn der Bass alle anderen Sounds unterdrückt. Wenn das tatsächlich so gewollt sein sollte, kann ich das nicht verstehen, denn das passt besonders bei First Fires überhaupt nicht. Deshalb gibt’s von mir dafür Punktabzug!
„Bei exzessivem Einsatz dieser Technik, insbesondere bei zu geringen ADSR-Zeitkonstanten für Sustain und Release, besteht aber die Gefahr, einen manchmal als unangenehm empfundenen „Pump-Effekt“ zu erzeugen. Versuche, diesen Effekt zu ästhetisieren, sind beispielsweise Call on me in der Version von Eric Prydz, Hung Up von Madonna oder „We like to duck“ von Angry Dragons.“
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Ducking
[…] bonobo feat. grey reverend – first fires (kraftfuttermischwerk) […]
@Mike
Das hat mit dem Mastering nix zu tun. So krass greifen die dort nicht (mehr?) ein. Das hat der Künstler himself bewusst so bei der Komposition bzw. beim Mischen eingesetzt.
2007 erging es mir ähnlich wie dir, als Apparat es bspw. bei Limelight (absichtlich) so gemacht hat.
Mittlerweile ist es aber zum beliebten Stilmittel geworden und auf diversen aktuellen Produktionen zu hören. Inzwischen mag ich es auch und benutze es hin und wieder selbst.
Es gibt dem Track erst so richtig seinen schleppenden Charakter. … finde ich