Die italienische Recycling-Custom-Schmiede Bel & Bel hat die Front eines Vespa-Rollers mit einem Segway gekreuzt und das nimmt dem Segway so einiges von seinem strikt amüsierenden Potenzial. Für knapp 4000 EUR kann sich ein jeder so ein Dingen vorbestellen.
(via Peter Glaser)
Gibt es das auch als Schwalbe?
Nur dumm, dass man auf einer Vespa sitzt und auf einem Segway steht. Somit wird diese Kreuzung auch total bescheuert aussehen, weil dann der Lenker natürlich viel zu niedrig ist.
[…] Die italienische Recycling-Schmiede Bel & Bel würfelt alte Vespas und Segways zusammen. Tut mir als ehemaliger Vesparisti (ich hab noch eine PX200 und 50 Spezial rumstehen) ein bisschen weh, andererseits werde ich ja auch noch nicht jünger – wobei mir die rund 4000€, die der ZeroScooter kosten soll, aber doch ein Tick zu viel sind… (via Ronny) […]
[…] via KFMW […]
Noch dummer, dass es gar kein Segway ist, sondern nur ein Ninebot: Segways haben volle redundance und es besteht nicht die Gefahr, dass sie bei Top Speed pklötzich abschalten und der Fahrer mit 20 km/h fliegen leRNT: Bei nicht-redundanten Produkten kann das passieren und dafür sind mir meine Knochen zu schade. Besser wäre es, man könnte ein do-it-yourself-Kit aus Front und Fendern kaufen und sich selbst seinen echten Segway so schön “aufmotzen”. Gibt es so etwas?
Nicht reduntante Fahrzeuge geben einem das Gefühl der Lebendigkeit,der Natürlichkeit der Fortbewegung..
No Risk -no fun!
Ansonsten ist doch eh schon alles reguliert ;-)
Solange kein Fehler auftritt, hinterlassen beide Produkte dasselbe Gefühl. Das Gefühl der Natürlichkeit der Fortbewegung ändert sich erst dann, wenn ein solches Produkt bei 20 km/h schlagartig abschaltet und der Fahrer eine ganz neue Art der Fortbewegung kennenlernt, die ansonsten den Vögeln vorbehalten ist. :-)