Ich kenne so einige, mit denen ich früher mal darüber sprach, ob es wohl möglich wäre, sich für eine Nacht unentdeckt bei IKEA zu verstecken. Wir kamen nie auf ein endgültiges Ergebnis – versuchen wollte es dann doch nie einer. War wohl nicht wichtig genug.
Gerade erfahre ich, dass diese Gedanken wohl auch andere Menschen haben. Und die wollen das jetzt halt auch mal ausprobieren. IKEA wird davon sicher nicht entzückt sein, so lange sich das nicht als clevere Kampagne entpuppen sollte, denn genau eine solche wäre das. Oder etwas ganz, ganz anderes. ;D
(via Christian)
Die Idee dass die da Bewegungsmelder haben ist denen aber hoffentlich klar.
Also los ging der Trend des Massenversteckspielen in Belgien, als IKEA da einfach mal auf einen gehypten Kundenwunsch einging. Jetzt wo das überall Leute machen, hat IKEA wohl nicht mehr so Bock drauf:
http://www.sueddeutsche.de/panorama/versteckspiele-bei-ikea-schluss-mit-lustig-1.2397663
Abwarten, bis es (dank NSA) aus unerfindlichen Gründen nicht mehr funktioniert: http://www.heise.de/newsticker/meldung/NSA-Skandal-Facebook-unterwandert-Flashmob-Verabredungen-2592853.html?hg=1&hgi=4&hgf=false
Ich halte das dank evtl. notwendiger Bedürfnisse in Kombination mit den üblichen Bewegungsmeldern für eher unrealistisch
Vor dem Ikea Schnelsen in Hamburg spielt sich jeden Morgen die gleiche Szene ab.
Ein paar mutige Läufer warten bis sich morgens die Türen öffnen. Dann laufen Sie los und versuchen sich den Weg bis zum Ausgang zu merken. Sie müssen aber immer nach einer Weile umdrehen und versuchen die Eingangstüren rechtzeitig zu erreichen, bevor diese sich wieder für die Nacht schließen.
Einige sollen nie zurück gekommen sein.