Zum Inhalt springen

Vegetarische Blutwurst – Ja geht denn das?

Theoretisch ist der hier vorliegende Denkansatz gar nicht mal so verkehrt, aber ich bin da kein Experte. Fachmeinungen anyone?


(via littlewisehen)

13 Kommentare

  1. Enc18. Dezember 2017 at 11:37

    Ich sehe in der Zukunft schon Schlachtbetriebe, die nur noch amputieren. Dann wäre das Fleich ja auch vom lebenden Tier ergo vegetarisch. DAs kann es aber wohl nicht sein, oder?

    Wäre schön, wenn es künftig mehr um „Ist das ethisch vertretbar?“ als um „Ist das vegan/vegetarisch?“ ginge… :-)

  2. antiantianti18. Dezember 2017 at 11:40

    Mal beim Bäcker fragen. Da gibt es ja auch vegetarische Schweineohren, vielleicht teilen die ihre Quelle.

  3. Thomas18. Dezember 2017 at 11:49

    Ist schon ne riesen Schweinerei, was er oder sie da vor hat :D :D :D
    Schließe mich Enc an!

  4. Enc18. Dezember 2017 at 14:37

    Ach ja… ich habe zwar gerade keine Definition von „Spende“ griffbereit… aber basieren Spenden nicht immer auf Frewilligkeit? Der Begriff „Spenderschwein“ ist also per se schon etwas fragwürdig. Ich glaube, dass da jemand totalen Jieper auf Blutwurscht hat und sich die Realität zurechtbiegt. :-D

    • Cpt. Obvious20. Dezember 2017 at 14:57

      Ich denke eher, dass es sich um einen gar nicht so vegetarischen und ziemlich unlogischen Trollversuch handelt. Der, wenn man sich die Reaktionen so anschaut, bei einigen funktioniert zu haben scheint.

  5. Eisboer18. Dezember 2017 at 15:48

    Vegetarismus kann am Ende immer nur eine Zwischenlösung zum Veganismus sein. Informiert man sich genau, findet man schnell heraus, dass auch Kuhmilch zu toten Kühen führt. So gesehen mag Blutwurst von „Spenderschweinen“ (Spenden die mit Konsent?) im vegetarischem Sinne korrekt sein, aber ist halt Vegetarier sein nicht weit entfernt von Fleischesser.

    Im Veganismus ist die Sache ganz eindeutig, weil keinerlei Tierausbeutung okay ist., egal ob die Wolle nachwächst oder nicht.

    • Natz18. Dezember 2017 at 16:36

      Wie ist das eigentlich bei Tieren, die eines natürlichen Todes sterben, kann ich deren Haut zu Leder machen und nutzen?

  6. Peter Lustig18. Dezember 2017 at 20:30

    Er kann sich doch einfach Eigenblutwurst machen ;)

    • Fleischer20. Dezember 2017 at 14:45

      Scheint es zu geben!

  7. Lutz Herting18. Dezember 2017 at 22:15

    Gar keine schlechte Frage. Bei Veganern ist es einfacher: Die ich kenne haben den Grundsatz, dass kein Tier wegen ihnen LEIDEN darf, daher wäre so eine “Spende“ da genau so verboten. Aber falls es einem Vegetarier nur um das Töten des Tieres geht, wäre das eine interessante Hintertür. NOCH interessanter wird es dann natürlich bei dem bald erhältlichen Fleisch, das ausserhalb des Tieres wächst. Dabei werden dem Tier nur ein paar Stammzellen entnommen und danach hat das Vieh nichts mehr mit den Rest des Geschehens zu tun. Also könnte man dieses Fleisch theoretisch vegan nennen.

  8. Axel19. Dezember 2017 at 11:06

    Die Idee hat doch auch schon mal der Postillon so ähnlich verarbeitet:

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Entdecke mehr von Das Kraftfuttermischwerk

Jetzt abonnieren, um weiterzulesen und auf das gesamte Archiv zuzugreifen.

Weiterlesen