In einer Zeitungsredaktion in Paris hat es einen bewaffneten Überfall gegeben. Mindestens elf Menschen wurden dabei getötet, wie die Staatsanwaltschaft mitteilte. Der Vorfall ereignete sich demnach in den Räumen des französischen Satiremagazins „Charlie Hebdo“, das in der Vergangenheit mehrfach mit provokanten Mohammed-Karikaturen für Schlagzeilen gesorgt hatte.
Nach Angaben der Polizei drangen zwei Männer mit einer Kalaschnikow und einem Raketenwerfer in die Räume der Zeitung ein.
Selbst Gewalttätige nehmen nur noch Satire-Magazine ernst. Da kann unsere Presse in Deutschland ja ganz entspannt sein.
Schnickschnack. Geblubber hoch 3.