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Tschüss, mach’s gut und see you, Angela

Kein Moment für unsinnige Lobpreisungen. Angela Merkel bleibt halt für immer auch noch CDU-lerin. Aber vielleicht die für mich sympathischste, die ich mir in den letzten Jahren dafür habe vorstellen können. Hau rein, Frau Merkel. Genieße all den Rest, der dir noch bleibt. Meine ich ernst.


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11 Kommentare

  1. Frauke2. Dezember 2021 at 21:50

    Danke für 2015! Nicht!

      • Daniel3. Dezember 2021 at 14:48

        Wie kann man hunderttausendfachen RECHTSBRUCH gut finden?!

        • Bernhard3. Dezember 2021 at 22:28

          Mit’n bisschen Köpfchen und Empathie is das gar nich so schwer, Daniel. Haben ganz viele geschafft.

    • Daniel3. Dezember 2021 at 08:56

      Danke für den Kommentar – jetzt geh ich deinetwegen kotzen, Frauke (Petry)

      • 0l4f3. Dezember 2021 at 11:24

        *Frau Kepetry

    • ANja TIFAny3. Dezember 2021 at 11:24

      Dass Frauke überhaupt kommentieren darf… Lebt die nicht in einer islamistischen Diktatur?

  2. Falo3. Dezember 2021 at 08:24

    Tschüss und danke für den Fisch!

  3. Dom3. Dezember 2021 at 08:31

    „ Farbfilm“ war ja schon großartig beim Abschied, aber statt „ Rote Rosen“ hätte „ Von nun an ging‘s bergab“ vermutlich den Nagel auf den Kopf getroffen!

  4. Robert3. Dezember 2021 at 10:05

    Außenpolitisch, in der EU und weltweit, hat sie Schlandland mehr als würdig vertreten – da kann man wirklich nicht meckern. Doch innenpolitisch war sehr viel mehr Flop als Hop. Und 16 Jahre sind echt zu viel – erst Kohl und jetzt noch Merkel – da gab und gibt es jetzt wieder Generationen von 20-jährigen die niemand anderen mehr kennen. Das Amt sollte man auf maximal 2 Legislaturperioden (=8 Jahre) begrenzen, wie beim Bundespräsidentenamt. IMHO.

  5. pong3. Dezember 2021 at 23:08

    Egal ob sie geliebt oder gehasst wird.
    Sie hat selbst entschieden nicht mehr anzutreten und wurde nicht abgewählt!
    Wer kann das vorher von sich sagen?

    Jeder, der meint es besser zu können, was sein (Kommunal-)Politiker macht, ist aufgerufen bei der nächsten (Kommunal-)Wahl selbst anzutreten.

    Eigentlich hat sie alles richtig gemacht. Neuland war einer der Begriffe, der hängen bleibt.
    Sie hat vermutlich nur das falsche Parteibuch gehabt.

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