(Foto: Andy Sternberg • CC BY 2.0)
Donald Trump hat ein Problem. Er hätte, wie alle anderen Präsidenten vor ihm auch, zu den Feierlichkeiten zu seiner Amtseinführung gerne große Namen aus dem Musik-Business, die dort für ihn trällern. Allein: irgendwie will sich dafür keiner finden.
Über eine Agentur wurde auch Moby als angefragt, der schon im Wahlkampf so gar kein gutes Haar am designierten Präsidenten ließ. Ganz im Gegenteil. Seine Antwort ist so kurz wie deutlich: „Hahahahaha, wait, Hahahaha, really?“ Nur falls Trump für diesen Gig seine Steuererklärung veröffentlichen würde, würde es Moby noch mal überlegen. Die musikalische Richtung dafür stellt sich Moby dann auch ziemlich eindeutig vor. „Also I would probably play public enemy and stockhausen remixes to entertain the republicans.“
Hihi.