Sieht nach einem sehr eigenwilligen, aber gerade deshalb nicht schlechtem Film aus. Ein Geist, wie wir ihn alle aus unserer Kindheit kennen dürften; als klassisches Gespenst. Ab Juli im Kino. Mit Horror-Anleihen.
„M und C sind frisch verheiratet. Sie leben in einem alten Haus, das C liebt, aber M würde es lieber für eine Stadtwohnung verlassen, und gerade als sie ihn davon überzeugt hat umzuziehen, wird C bei einem Autounfall getötet. Ab diesem Zeitpunkt wird die trauernde Hinterbliebene von Cs Geist heimgesucht, der das Haus nicht verlassen will und kann. C bleibt auch in dem Haus, als M hinfortgeht, und auch als neue Mieter in das Haus ziehen bleibt C dort, trauert um seine Geliebte und spukt in seinem weißen Bettlaken dort herum. Unfähig zu gehen und sich auf eine höhere Ebene zu begeben, bleibt C an das Grundstück gebunden, als das Haus eines Tages abgerissen wird, und auch als dort viele Jahre später ein futuristischer Wolkenkratzer errichtet wird ist C noch dort.“
(via Wikipedia)
(Direktlink, via Falk)