> Bewahren Sie Ruhe. Wenn Sie zum Zahlen aufgefordert werden, ist dies kein Grund, Ihre spannende Unterhaltung zu unterbrechen.
> Bei besonders hartnäckigen Fällen suchen Sie in aller Ruhe nach Ihrem Geld. Prüfen Sie ausgiebig, ob Ihr Geld nicht in das hinterste Fach Ihrer Tasche gerutscht ist.
> Warnung vor Trickbetrüger_innen, die sich als Kassierer_innen ausgeben. Lassen Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit sowohl Arbeitsvertrag als auch Sozialverischerungsausweis zeigen.
> Wenn Sie Kassierer_innen bemerken, warnen Sie andere Kneipengäste. Schreiten Sie ein, wenn jemand belästigt wird.
> Jeder Mensch sollte Getränke in Kneipen bekommen können – Unabhängig davon, ob er sich die Getränke leisten kann. Seien Sie solidarisch. Machen Sie Kassieren zu einem Desaster.
Mir nicht. Was dort steht ist finde ich auch nicht asozial oder ruft zu asozialem verhalten auf. Meiner Erfahrung nach sind es ohnehin oft eher die Kontolleur_innen die ziemlich schnell ziemlich asozial werden können.
Herzlichen Glückwunsch, dass Sie es geschafft haben einen Text, der aus einem einzigen Satz besteht, nicht richtig gelesen zu haben. „T“ schrieb nicht, dass Leute die sich kein Ticket leisten können „asozial“ seien. Vielmehr bezog er sich auf die Leute, die die obigen Hinweise umsetzen und durch ihr extrem kindisches Verhalten unnötigerweise die Arbeit der Kontrolleure erschweren.
Ben22. Juli 2015 at 14:03
Ich finde die Anleitung auch ein wenig kindisch, sie macht aber auf etwas aufmerksam: Der Öffentliche Nachverkehr sollte für alle kostenlos sein. Man wird sicher das System nicht ändern können, wenn die Kontrolleure aufgehalten werden. Man kann damit aber einem Menschen ohne Ticket helfen.
Ich denke bei der nächsten Kontrolle lasse ich mir ein wenig mehr Zeit.
Das hilft dann aber nur denen, die dreist genug sind, ohne Ticket zu fahren. Und das sind nicht immer die, die sich kein Ticket leisten können (habe ich schon oft genug erlebt). Die Leute, die aber so ehrlich sind und sich ein Ticket kaufen, auch wenn sie möglicherweise deshalb anderso Einschnitte machen müssen, kommen sich dann völlig verarscht vor.
vor allem sollte erstmal in allen Eckkneipen das Bier kostenfrei werden … dann kann man über kostenfreie Fahrscheine reden ….. beim Bestellen lasse ich mir dann aber wenig Zeit … und bestelle viel … ;)
Herzlichen Glückwunsch, dass Sie es geschafft haben einen Text, der aus einem einzigen Satz besteht, nicht richtig gelesen zu haben. „T“ schrieb nicht, dass Leute die sich kein Ticket leisten können „asozial“ seien. Vielmehr bezog er sich auf die Leute, die die obigen Hinweise umsetzen und durch ihr extrem kindisches Verhalten unnötigerweise die Arbeit der Kontrolleure erschweren.
Nein, ich bleibe dabei. Die „Anleitung“ kann sich auch auf Leute ohne Ticket beziehen, auch wenn sie primär wohl für Ticketinhaber_innen gilt.
Und wenn T dann wirklich nur die Personen meint, auf die Du mich jetzt nochmal aufmerksam machen wolltest, bleibt seine Aussage eine genauso große Scheiße. Denn Leute, die sich solidarisch mit Nichtticketinhaber_innen (aus welchen Gründen auch immer sie kein Ticket haben) zeigen, sind eben solidarisch (oder versuchen es zu sein) und nicht „asozial“.
cado23. Juli 2015 at 00:31
hab die formatierung etwas verhauen, vllt kannst du das richten, ronny. danke
„Das hilft dann aber nur denen, die dreist genug sind, ohne Ticket zu fahren.“
Bravo! Man glaubt es kaum, aber du hast Sinn und Zweck der Sache verstanden. Es geht nicht darum Kontrolleur_innen zu nerven weil die schlechte Menschen sind, sondern darum Leuten zu helfen den öffentlichen Nahverkehr nutzen zu können auch wenn sie kein Ticket haben.
chrisi23. Juli 2015 at 14:38
ich bin da sehr zwiegespalten. einerseits bin ich auch der meinung, der öffentliche nahverkehr sollte entweder für alle umnsonst sein oder zumindest für die, die sich kein ticket leisten können damit gesellschaftliche teilhabe nicht schon daran scheitert, dass man nicht mal zu den angeboten die nichts kosten hin kommt, weil man sich das ticket nicht leisten kann. leider ist es halt aber zur zeit so, dass alle bezahlen müssen. die, die es nicht tun sind vielleicht nicht ärmer, sondern nur mutiger als die, die es tun. ich will aber solidarisch mit den armen sein und nicht mit den mutigen (auch wenn sich das natürlich überschneidet, wer hat schon die kohle und fährt trotzdem ohne ticket wegen dem nervenkitzel…) ich habe absolut nichts gegen schwarzfahrer, kann aber auch verstehen wenn leute sich über sie ärgern die sich an anderer stelle einschränken müssen um sich tickets zu leisten. die kontrolleure ein bisschen aufzuhalten klappt bei uns übrigens absolut nicht, die gehen dann erstmal weiter wenn man sein ticket sucht und kommen wieder wenn sie den rest kontrolliert haben.
Bravo! Man glaubt es kaum, aber Sie haben nur den ersten Satz meines Textes genommen, aus dem Zusammenhang gerissen und dann sarkastisch kommentiert. Falls es Ihre Aufmerksamkeitsspanne zulässt, sollten Sie mal versuchen, den restlichen Text zu lesen und dann nochmal überlegen, was ich damit gemeint haben könnte.
Unglaublich…
Kutzeli23. Juli 2015 at 17:19
Macht dann auch die Lufhansa mit?
Alreech23. Juli 2015 at 19:41
Natürlich sollte der öffentliche Nahverkehr kostenlos sein, so wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk kostenlos ist.
Und eigentlich bietet sich auch beim Nahverkehr das gleiche Finanzierungsmodell an – ein monatlicher Beitrag für alle Haushalte, egal ob sie den öffentlichen Nahverkehr nutzen oder nicht nutzen.
Das wäre einfacher, fairer und gerechter als die bisherige Finanzierung über Monats und Jahreskarten. Denn jeder profitiert vom öffentlichen Nahverkehr, auch wenn er ihn nicht nutzt.
Allerdings sollte die Verwendung der Gelder auch der Kontrolle durch korrupte oder inkompetente Politiker entzogen werden – beispielsweise in dem man Kontrollgremien schafft in denen alle gesellschaftlich relevanten Gruppen (z.B. Schwule und Lesbenverbände, Religionsgemeinschaften, der VDK, die Gewerkschaften, ect…) Vertreter entsenden.
Den Rest hab ich halt einfach für Quatsch gehalten.
Schon interessant, dass du anscheinend die genaue finanzielle Situation von so vielen Personen kennst, von denen du weißt, dass sie schwarz fahren. Unter der Bedingung, dass du das eigentlich blöd findest hört sich das für mich nach ner ziemlich schlechten Wahl des Freundeskreises an.
Weniger sarkastisch: Ich halte solche Aussagen wahlweise für schlechte Ausreden oder für den Ausdruck eines paranoiden Weltbilds („Alle Betrügen mich! Alle sind nur hinter meinem Geld her! Ich bin am Ende immer der geschmierte! Die Schwarzfahrer können sich das in Wirklichkeit eigentlich alle leisten! Die nehmen sich was raus, was ich mir nicht erlaube! DIE GRIECHEN WOLLEN MEINE EEEEUUUUUURRRROOOOOSSSS!!!!!!“ um nur ein paar Beispiele zu nennen).
Ähm, ok, Sie versuchen nicht mal es zu verstehen, geschweige denn, vernünftig zu diskutieren. Wenn hier nur polemische Beiträge kommen und andere Meinungen als Quatsch abgestempelt werden, war es das für mich. Und sich dann über das eingeschränkte Weltbild von Pegida/Nazi/sonstige Idioten aufregen…
Was bitteschön ist denn an der Aussage „Ich weiß, dass viele Schwarzfahrer es sich eigentlich Leisten können“ eine Meinung? Das ist eine Tatsachenaussage. Und auf der beruht das gesamte „Argument“. Ich bezweifel halt, dass du das weißt. Und dann erscheint dein restliches Argument eben als Quatsch.
Ich verstehe wirklich nicht, wie man daraus „nicht verstehen und garnicht vernünftig diskutieren wollen“ machen kann. Das ist schon ne grobe Verdrehung. Du hattest gefragt was ich vom Rest deines Kommentars halte (weil ich davor ja unfairer weise nur den ersten Satz explizit angesprochen hatte, was du dann polemisch kommentiert hast) und ich habs dir gesagt. Jetzt fühlst du dich pikiert, weil dir mein Ton nicht gefällt, schiebst dann selbst aber noch schnell nen Nazi-Vergleich hinterher. Das finde ich nicht so überzeugend.
Angebot: Wir sind beide wieder lieb zu einander und dann können wir weiterspielen.
Geile Sache! Wo gibt’s die denn? Sieht ja aus wie echte Fahrgast Hinweise im Zug :D
Mir tun eher die Kontrolleure leid, die sich dann mit solchen Asis rumärgern müssen
[…] via KFMW […]
Verhalten beim Ankassiern in Kneipen:
> Bewahren Sie Ruhe. Wenn Sie zum Zahlen aufgefordert werden, ist dies kein Grund, Ihre spannende Unterhaltung zu unterbrechen.
> Bei besonders hartnäckigen Fällen suchen Sie in aller Ruhe nach Ihrem Geld. Prüfen Sie ausgiebig, ob Ihr Geld nicht in das hinterste Fach Ihrer Tasche gerutscht ist.
> Warnung vor Trickbetrüger_innen, die sich als Kassierer_innen ausgeben. Lassen Sie sich zu Ihrer eigenen Sicherheit sowohl Arbeitsvertrag als auch Sozialverischerungsausweis zeigen.
> Wenn Sie Kassierer_innen bemerken, warnen Sie andere Kneipengäste. Schreiten Sie ein, wenn jemand belästigt wird.
> Jeder Mensch sollte Getränke in Kneipen bekommen können – Unabhängig davon, ob er sich die Getränke leisten kann. Seien Sie solidarisch. Machen Sie Kassieren zu einem Desaster.
T,
ja super, leute, die sich kein ticket leisten können, sind „asozial“.
herzlichen glückwunsch zu dieser durchdachten gesellschaftlichen analyse
Niemand muss Kontrolleur sein.
Stefan Georg,
Der Vergleich zieht nicht.
Öffentliche Transportmittel sind was anderes als ein Bier in der Kneipe.
T,
Mir nicht. Was dort steht ist finde ich auch nicht asozial oder ruft zu asozialem verhalten auf. Meiner Erfahrung nach sind es ohnehin oft eher die Kontolleur_innen die ziemlich schnell ziemlich asozial werden können.
cado,
Herzlichen Glückwunsch, dass Sie es geschafft haben einen Text, der aus einem einzigen Satz besteht, nicht richtig gelesen zu haben. „T“ schrieb nicht, dass Leute die sich kein Ticket leisten können „asozial“ seien. Vielmehr bezog er sich auf die Leute, die die obigen Hinweise umsetzen und durch ihr extrem kindisches Verhalten unnötigerweise die Arbeit der Kontrolleure erschweren.
Ich finde die Anleitung auch ein wenig kindisch, sie macht aber auf etwas aufmerksam: Der Öffentliche Nachverkehr sollte für alle kostenlos sein. Man wird sicher das System nicht ändern können, wenn die Kontrolleure aufgehalten werden. Man kann damit aber einem Menschen ohne Ticket helfen.
Ich denke bei der nächsten Kontrolle lasse ich mir ein wenig mehr Zeit.
Ben,
Das hilft dann aber nur denen, die dreist genug sind, ohne Ticket zu fahren. Und das sind nicht immer die, die sich kein Ticket leisten können (habe ich schon oft genug erlebt). Die Leute, die aber so ehrlich sind und sich ein Ticket kaufen, auch wenn sie möglicherweise deshalb anderso Einschnitte machen müssen, kommen sich dann völlig verarscht vor.
Ben,
Ben,
Ben,
vor allem sollte erstmal in allen Eckkneipen das Bier kostenfrei werden …
Freibier? Finde ich super!
Ben,
vor allem sollte erstmal in allen Eckkneipen das Bier kostenfrei werden … dann kann man über kostenfreie Fahrscheine reden ….. beim Bestellen lasse ich mir dann aber wenig Zeit … und bestelle viel … ;)
und die dann auch noch anfangen zu streikenT,
Nein, ich bleibe dabei. Die „Anleitung“ kann sich auch auf Leute ohne Ticket beziehen, auch wenn sie primär wohl für Ticketinhaber_innen gilt.
Und wenn T dann wirklich nur die Personen meint, auf die Du mich jetzt nochmal aufmerksam machen wolltest, bleibt seine Aussage eine genauso große Scheiße. Denn Leute, die sich solidarisch mit Nichtticketinhaber_innen (aus welchen Gründen auch immer sie kein Ticket haben) zeigen, sind eben solidarisch (oder versuchen es zu sein) und nicht „asozial“.
hab die formatierung etwas verhauen, vllt kannst du das richten, ronny. danke
Stefan Georg,
„Das hilft dann aber nur denen, die dreist genug sind, ohne Ticket zu fahren.“
Bravo! Man glaubt es kaum, aber du hast Sinn und Zweck der Sache verstanden. Es geht nicht darum Kontrolleur_innen zu nerven weil die schlechte Menschen sind, sondern darum Leuten zu helfen den öffentlichen Nahverkehr nutzen zu können auch wenn sie kein Ticket haben.
ich bin da sehr zwiegespalten. einerseits bin ich auch der meinung, der öffentliche nahverkehr sollte entweder für alle umnsonst sein oder zumindest für die, die sich kein ticket leisten können damit gesellschaftliche teilhabe nicht schon daran scheitert, dass man nicht mal zu den angeboten die nichts kosten hin kommt, weil man sich das ticket nicht leisten kann. leider ist es halt aber zur zeit so, dass alle bezahlen müssen. die, die es nicht tun sind vielleicht nicht ärmer, sondern nur mutiger als die, die es tun. ich will aber solidarisch mit den armen sein und nicht mit den mutigen (auch wenn sich das natürlich überschneidet, wer hat schon die kohle und fährt trotzdem ohne ticket wegen dem nervenkitzel…) ich habe absolut nichts gegen schwarzfahrer, kann aber auch verstehen wenn leute sich über sie ärgern die sich an anderer stelle einschränken müssen um sich tickets zu leisten. die kontrolleure ein bisschen aufzuhalten klappt bei uns übrigens absolut nicht, die gehen dann erstmal weiter wenn man sein ticket sucht und kommen wieder wenn sie den rest kontrolliert haben.
Harry,
Bravo! Man glaubt es kaum, aber Sie haben nur den ersten Satz meines Textes genommen, aus dem Zusammenhang gerissen und dann sarkastisch kommentiert. Falls es Ihre Aufmerksamkeitsspanne zulässt, sollten Sie mal versuchen, den restlichen Text zu lesen und dann nochmal überlegen, was ich damit gemeint haben könnte.
Unglaublich…
Macht dann auch die Lufhansa mit?
Natürlich sollte der öffentliche Nahverkehr kostenlos sein, so wie der öffentlich-rechtliche Rundfunk kostenlos ist.
Und eigentlich bietet sich auch beim Nahverkehr das gleiche Finanzierungsmodell an – ein monatlicher Beitrag für alle Haushalte, egal ob sie den öffentlichen Nahverkehr nutzen oder nicht nutzen.
Das wäre einfacher, fairer und gerechter als die bisherige Finanzierung über Monats und Jahreskarten. Denn jeder profitiert vom öffentlichen Nahverkehr, auch wenn er ihn nicht nutzt.
Allerdings sollte die Verwendung der Gelder auch der Kontrolle durch korrupte oder inkompetente Politiker entzogen werden – beispielsweise in dem man Kontrollgremien schafft in denen alle gesellschaftlich relevanten Gruppen (z.B. Schwule und Lesbenverbände, Religionsgemeinschaften, der VDK, die Gewerkschaften, ect…) Vertreter entsenden.
Stefan Georg,
Den Rest hab ich halt einfach für Quatsch gehalten.
Schon interessant, dass du anscheinend die genaue finanzielle Situation von so vielen Personen kennst, von denen du weißt, dass sie schwarz fahren. Unter der Bedingung, dass du das eigentlich blöd findest hört sich das für mich nach ner ziemlich schlechten Wahl des Freundeskreises an.
Weniger sarkastisch: Ich halte solche Aussagen wahlweise für schlechte Ausreden oder für den Ausdruck eines paranoiden Weltbilds („Alle Betrügen mich! Alle sind nur hinter meinem Geld her! Ich bin am Ende immer der geschmierte! Die Schwarzfahrer können sich das in Wirklichkeit eigentlich alle leisten! Die nehmen sich was raus, was ich mir nicht erlaube! DIE GRIECHEN WOLLEN MEINE EEEEUUUUUURRRROOOOOSSSS!!!!!!“ um nur ein paar Beispiele zu nennen).
Harry,
Ähm, ok, Sie versuchen nicht mal es zu verstehen, geschweige denn, vernünftig zu diskutieren. Wenn hier nur polemische Beiträge kommen und andere Meinungen als Quatsch abgestempelt werden, war es das für mich. Und sich dann über das eingeschränkte Weltbild von Pegida/Nazi/sonstige Idioten aufregen…
Stefan Georg,
Was bitteschön ist denn an der Aussage „Ich weiß, dass viele Schwarzfahrer es sich eigentlich Leisten können“ eine Meinung? Das ist eine Tatsachenaussage. Und auf der beruht das gesamte „Argument“. Ich bezweifel halt, dass du das weißt. Und dann erscheint dein restliches Argument eben als Quatsch.
Ich verstehe wirklich nicht, wie man daraus „nicht verstehen und garnicht vernünftig diskutieren wollen“ machen kann. Das ist schon ne grobe Verdrehung. Du hattest gefragt was ich vom Rest deines Kommentars halte (weil ich davor ja unfairer weise nur den ersten Satz explizit angesprochen hatte, was du dann polemisch kommentiert hast) und ich habs dir gesagt. Jetzt fühlst du dich pikiert, weil dir mein Ton nicht gefällt, schiebst dann selbst aber noch schnell nen Nazi-Vergleich hinterher. Das finde ich nicht so überzeugend.
Angebot: Wir sind beide wieder lieb zu einander und dann können wir weiterspielen.