Ich habe mit meiner Kleinen gerade über Klassik gesprochen. Wir haben Mozart gehört, Vivaldi, Chopin, Rachmaninov und über den Wahnsinn in Ravels „Boléro“ geredet. Findet sie alles irgendwie „voll langweilig“. Fand ich als Kind auch, manches davon auch heute noch. Dann sind wir bei Yann Tiersen gelandet, Amelie, ihr wisst schon. Fand sie schon besser, aber so ein richtiger Fan von Klassik ist sie noch nicht, auch nicht von der modernen.
Jetzt sitze ich hier und höre Michael Nymans großartigen OST für „The Piano“. Und auch den noch großartigeren von Thomas Newman für „American Beauty“. Wie wunderschön diese Klänge sind, und wie lange ich diesen einst als für immer übergut empfundenen Film nicht mehr gesehen habe. Hach…
https://youtu.be/gHxi-HSgNPc
(Direktlink)
Ich bin ja neulich durch Zufall auf Kasar mit ‚Young Forest gestoßen.: https://www.youtube.com/watch?v=5mKCp2ev3DY
Aber am schönsten ist immer noch Erik Satie’s Gymnopédie No. 1
Sehr empfehlenswert ist uebrigens auch der Soundtrack zu „Road To Perdition“; ebenfalls von Thomas Newman.
Suche Thomas Newman bei Spotify, guckt mich’n Fussballtrainer an.
Davor wollte ich sagen, wie ich mal eine Aufnahme der 4 Jahreszeiten hörte, wie sie zu ihrer Zeit auf entsprechenden Instrumenten geklungen haben (mögen). So. Geil.
Mich hat als Kind „Peter und der Wolf“ und „Karneaval der Tiere“ rumbekommen, jeweils in der Hörspielfassung. Weiß nicht, ob das mit heutigen Kindern auch noch so klappt.