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Thomas D – Millionen Legionen (Unplugged)

Weil man es nicht sehen/hören kann, ohne Gänsehaut zu kriegen. Wer die nicht bekommt ist entweder taub oder frigide. Nach „Krieger“, einer der besten deutschen Texte in dem Genre überhaupt. Ich kann mich an einem Abend im SO36 erinnern, bei dem der junge Mann für 90 Minuten auf der Bühne stand, um für sein damaliges Album zu touren. Ein Abend, den ich wohl nie vergessen werde.

(Direkthighlander) (via)
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3 Kommentare

  1. Björn Grau20. Juni 2007 at 14:21

    Hatte ich erwähnt, dass ich im gleichen Salon Haare waschen, Haare fegen durfte, wie der durchgeknallte Hippie?
    Und sonst: GROSSES Stück, der Song.

  2. Saint20. Juni 2007 at 14:27

    Was? Du im Frisörsalon? Bist Du kein Berliner, nicht?

  3. Björn Grau20. Juni 2007 at 16:15

    Naja, was sind schon Berliner? In Berlin heißen sie, glaube ich, Pfannkuchen.

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