The Story of Bottled Water, released on March 22, 2010 (World Water Day) employs the Story of Stuff style to tell the story of manufactured demand—how you get Americans to buy more than half a billion bottles of water every week when it already flows from the tap. Over five minutes, the film explores the bottled water industrys attacks on tap water and its use of seductive, environmental-themed advertising to cover up the mountains of plastic waste it produces. The film concludes with a call to take back the tap, not only by making a personal commitment to avoid bottled water, but by supporting investments in clean, available tap water for all.
(storyofbottledwater.org)
(Direktlink, via irgendwo auf twitter)
gilt aber nur sehr eingeschränkt für Deutschland.
Mein Problem mit dem tap-water in dne USA (genauer: Boston) war, dass es mit Chlor behandelt wurde.
Das macht nichts wenn es direkt aus dem Hahn kommt, aber wenn man es sich mal in eine Flasche abfuellen will kann man das keine 12 Stunden drin lassen bevor es nach Freibad riecht und schmeckt weil sich das Chlor irgendwie absetzt…
[…] (via Kraftfuttermischwerk) […]
wegen dem chlor und so kann man mal investieren und sich einen wasserfilter einbauen.
soll wohl besser schmecken und gesünder sein.
aber auch ohne sollte das hier in deutschland kein problem sein.
auf lange sicht würd ichs lieber nicht machen.
mein kumpel hat auch mal paar wochen leitungswasser getrunken und hatte dann probleme mit dem magen.
keine ahnung obs wirklich am wasser lag, aber schon merkwürdig.
in den usa sollen ja oft winzige mengen an medikamentenresten drin sein und hormone.
auf dauer nicht gesund.
[…] [via Kraftfuttermischwerk] […]