Weil hier offenbar viele so auf Nirvana abgehen und ich trotzdem mit denen nichts anfangen kann, ich aber dachte, ich könne mich was weiterbilden, um das zu überdenken, hier der Film über die lezten Tage von Kurt Cobain. Der Kollege meinte: da läuft dann 90 Minuten lang ein total Verwirrter durchs Bild. Bisher glaube ich ihm.
[Update]: Thomas meint in den Kommentaren, dass der Film nicht, wie von mir fälschlicherweise übernommen, „Last days of Kurt Cobain“ heißt, sondern nur „Last Days“. Danke.
hatte ich schon geshen und mir mehr davon versprochen. nun ja.
[…] Von René am 20. April 2008 um 14:27 Uhr Kategorien: Links – Trackback-URL: Link Link […]
kleene notiz: das ist nicht „last days of kurt cobain“, sondern „last days“ von gus van sant (der zB auch das psycho-remake ’98 gedreht hat). die figur in dem film ist an kurt cobain zwar angelehnt, aber mit cobain nicht gleichzusetzen (er heißt im film denn auch „blake“). ferner gibt es keinen anspruch auf historische akuratesse oder gar darauf, ein „historischer“ bericht zu sein. gus van sants ambitioniertere filme sind immer erst mal nur als experiment zu betrachten – so auch dieser.
eine „grunge-romantik“ wird zudem auch nicht bedient, entsprechend uninteressant ist der film auch hinsichtlich der „nirvana-thematik“ (bei fans fiel er denn auch durch).
[und, äh, von wegen copyright und so, aber ich will nix gesagt haben und jeder wie er will und meint ;-) ]
[…] gesehen werden … oder so. Und dann noch “The Road to Guantanamo“… (via, […]
Grunge Romantik, wenn ich das schon höre. Ihr larmoyanten Mamasöhnchen habt es einfach nicht verstanden. Bitte Nirwana Fans, schneidet Euch in den Arm und hört eine Runde In Utero. So reflektiert wie der Blick von Gus Van Sant hat Euch noch kein anderer getroffen. I like Kurt by the way… @Marleen
Als ob ich mich je um sowas wie „Grunge“ gekümmert hätte. Pfff.