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Techno in Frankfurt 1994: Abtanzen mit Annette

Eine für diese Zeit durchaus beispielhaft flache Sat 1-Reportage über das technoide Nachtleben in Frankfurt am Main. Mit Annette hatte man dafür eine Protagonistin gefunden, die rückblickend mehr als nur „unglücklich“ dargestellt wurde. Was Annette wohl heute so treibt?

Hier wird wirklich jegliches Klischee gewissenhaft von allen erdenklichen Seiten abgeklopft.


(Direktlink, via Sara)

8 Kommentare

  1. Mark2. Juni 2014 at 11:12

    Ach, der Mark Spoon – auch schon 8 Jahre tot.

  2. fALk2. Juni 2014 at 11:19

    wäre ja ein tolles format „was xxx wohl heute treibt“ :D kam ja gestern dieses Video mit dem Jungen am Anfang der heute Al Quaida Chef :D (http://www.youtube.com/watch?v=YXb_BUSU91s) Annette hat bestimmt nicht ganz so weit gebracht nehm ich mal an… aber wer weiss das schon… Vielleicht ist sie ja Rave Beraterin geworden…

  3. kernpanik2. Juni 2014 at 12:35

    Das Dorian Gray kommt in der Reportage ziemlich unsympathisch rüber, war aber eigentlich gar nicht so schlecht: In den Freitags-Sessions von Talla 2XLC, die den Übergang von EBM zum Techno markierten, lief 1991-1993 vorwiegend schwarz gekleidetes Publikum herum, das man heute auch an einem Sonntagabend im Berghain treffen könnte.

    Die Anlage war so ziemlich das Beste, was damalige Clubs zu bieten hatten, unglaublich druckvoll, mit trockenen Bässen und kristallklaren Höhen (letzere kamen aus kleinen Hochtönern, die über der Tanzfläche hingen). Es gab einen Plattenladen im Club („Air Embargo“), ein Bistro fürs hungrige Tanzvolk und große Bereiche zum Chillen. Und wenn die Musik gegen 4 Uhr morgens ausging, zog man ins Omen weiter, da konnte man noch ein paar Stunden länger feiern …

  4. Sandro2. Juni 2014 at 13:48

    was ein glück das ich für das meiste von dem damals noch zu Jung war :) und meine Eltern nie geld für sowas hatten ^^

  5. Jägi2. Juni 2014 at 13:56

    Dem Kommentar eines YouTubers möchte ich mich anschließen:

    „Omen vs. BWL’er Party“

  6. Born in 682. Juni 2014 at 20:21

    Vielleicht ist das auch nur fürs Fernsehen gefaked. 1993 wurde ich 25. In dem Alter war ich zwar auch unterwegs, aber 5-6 Clubs am Abend so wie Annette konnte ich mir nicht leisten. Sie trinkt hier und das was, fährt noch mal raus in die Großraumdisko, so lief das bei uns nicht. Das Geld reichte für einen oder zwei Clubs am Abend. Im Auto hatten wir immer Getränke dabei, so kamen die Abende nicht so teuer.

  7. Reino3. Juni 2014 at 17:10

    fürs Fernsehen alles anders und mit dem Dialekt konnte Annette quasi machen was sie will bis zu dem Punkt, wo sie den Mund aufmacht…..
    „ein Orgasmus wird meistens von den Frauen verlangt. Ein erster Höhepunkt“.
    Tja so soll es gewesen sein.
    Da lass ich mir doch jetzt mal einen b….

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