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Schlagwort: Yagya

Yagya, mixed

Nachdem ich Gestern hier diesen Dubtechno-Mix hatte und dazu im Regen durch den Tag geradelt bin, fiel mir letzte Nacht, in der ich auch auf dem Rad auch wieder im Regen unterwegs war, dass ich vor Jahren mal einen Mix gemacht hatte, der einzig aus Produktionen des Isländers Yagya bestand und dass der mir in diesem Moment ganz gut aufs Ohr und ins Herz passen würde. Ich musste kurz danach suchen, denn das Ding ist wirklich schon 14 Jahre alt. VIERZEHN! Dann wurde ich wieder nass und hab‘ schon jetzt keinen Bock mehr auf Herbst und Winter. Dafür hab‘ ich heute allercremigsten Sound auf den Ohren wenn ich durchs nasse Grau ziehe.

Tracklist:
Rigning Fimm
Rigning Tvö
Rigning Átta
Snowflake 8
Rigning Níu
Rigning Sjö
Snowflake 1
Rigning Einn
Snowflake 3
Snowflake 4
Rigning Sex
Snowflake 6
Snowflake 2
Rigning Tíu
Snowflake 9
Snowflake 7
Snowflake 10
Snowflake 5
Rigning Fjórir

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Yagya in 90 minutes zu Bewegtbildern aus Island

Vor nun schon 14 Jahren machte ich aus der Liebe zur Musik des Isländers Yagya diesen Mix aus seinen Tunes, in der er die perfekte Symbiose aus Ambient, Dub und Techno zusammenführt. Er hat sich seitdem weiterentwickelt, bleibt dieser uniqueen Handschrift allerdings bis heute treu. Und auch wenn ich heute ein anderes Soundverständnis als vor 14 Jahren habe, liebe ich seinen Sound nach wie vor. So muss es wohl auch Jeff gehen, der sich für diesen Mix der Musik von Yagya bedient und sie mit Bewegtbildern aus Island untermalt. Schön passende Kombination.


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Album-Stream: Yagya – Old Dreams and Memories

Ich bin neulich mal wieder über den Yagya-Mix gestolpert, den ich vor neun Jahren mal gemacht hatte und habe den mehrfach beim Radfahren gehört. Dubtechno, wie nur einer den zu machen vermag: Yagya eben. Der hat seit heute ein neues Album in der Pipeline, das zeigt, dass sein Sound auch ein bisschen wandelbar funktioniert, wenn er ihn mit organischen Streichern und Saxofon kombiniert. Und dann immer noch die akustische Handschrift von Aðalsteinn Guðmundsson aka Yagya trägt. Schön.

This album marks another subtle move away from the icy dub techno sounds he has dealt in before, hence the need for a new label. It follows full lengths such as Stars and Dust and Sleepygirls, both on Delsin, as well as 2019’s Stormur on A Strangely Isolated Place, and plenty of vital work as part of the Thule Musik collective. This acclaimed album specialist is known for his mastery of atmosphere, melody and mood and ability to create soothing and escapist soundtracks that make for utterly mindful experiences.

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Stamp Mix #41: Yagya

Ich bin gerade dabei, mein komplettes System von drei Rechnern auf eines zu kriegen. Und mein eigentlicher Rechner macht es schon lange nicht mehr so wirklich. Wahrscheinlich bin ich ab Morgen für immer offline, aber ich versuche es trotzdem mal.

Dabei höre ich den aktuellen Stamp Mix, gemixt von keinem Geringeren als Yagya. Und die haben auch gleich noch ein durchaus lesenswertes Interview mit Aðalsteinn. So viel Dubtechno-Liebe.

Tracklist: „Unknow“, aber wer braucht die schon.


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Yagyas Meisterwerk „Rigning“ heute für umme zum Download

Kiek an, der gute Yagya hat heute Geburtstag *brofist* und macht Geschenke. Er stellt aus diesem Anlass für heute sein 2009 auf Sending Orb erschienenes Album „Rigning“ bei Bandcamp zum kostenlosen Download zur Verfügung. Wie alle seine Platten ist auch „Rigning“ ein Meilenstein im Bereich des ambienten Dubtechnos. Keiner macht den so wie eben Yagya. Ich behaupte jetzt sogar mal, das er genau diesen Sound mit seinem schon 2002 auf Force Inc. erschienenen „Rhythm Of Snow“ erfunden hat. So.

„Rigning“ gehört zu den mir allerliebsten 20 Platten ever.

well, I’m a year older today (9th of dec)!! yay! to celebrate I will eat all kinds of chocolate and cakes, because they are freaking delicious, you know.
but also, like last year, I’ve set the price to all my albums on bandcamp to zero. so if you want, please help yourself to some of my music, free for today. I recommend Rigning, if you haven’t got it.
enjoy! ^.^

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Rekall_ – Yagya in 90 minutes

Ich hatte vor Jahren mal diesen Mix aus den Produktionen des Isländers Yagya zusammengemischt. Ich mag den heute noch und höre den gerade in den kalten Jahreszeiten sehr gerne. So am Ofen, mit Blick auf den Schnee und einer heißen Tasse Grog Tee in der Hand. Ambienter Dubtechno der allerhöchsten Güte.

Der damalige Mix entstand aus den zwei bis dahin veröffentlichten Alben Yagyas, der Kanadier Rekall_ hat das jetzt mal auf den neusten Stand gebracht und einen 90-minütigen Mix aus Yagya gemacht, der all seine Platten involviert weiß. Ein perfekter


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Tracklist:
1) Intro & ambient
2) Snowflake 2
3) Snowflake 6
4) Rigning sjo
5) Cold hands
6) Rigning sex
7) Rigning Einn
8) Rigning Tvo
9) The salt on her cheeks
10) Rigning Prju
11) Snowflake 8
12) As it is
13) Sleepygirl 2
14) Sleepygirl 5
15) Sleepygirl 4
16) Sleepygirl 7
17) Change
18) A thousand words
19) When they stood they let down their wings
20) Rigning fjorir

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Album-Stream: Yagya – Sleepygirls

Mit kaum einem anderen verbinde ich soviel Liebe zum ambienten Dubtechno wie mit dem Isländer Aðalsteinn Guðmundsson, aka Yagya. Sein 2002er Debübt-Album „Rhythm Of Snow“ war einst das erste Album, welches ich mir eigens digitalisiert hatte und bis heute auf meinem Player immer noch täglich mit mir rumtrage. Oft höre ich es noch. Die drei nachfolgenden Alben sind nicht minderer Qualität und durch die Reihe weg ein „Must have“.

Im Juni nun erscheint sein fünftes Album auf Delsin und trägt den Namen „Sleepygirls“. Eine wunderbare Partnerschaft, wie ich finde. Delsin hat gestern diesen Stream mit Snippets der Platte in die Cloud geladen und ich hatte die Möglichkeit das Album als ganzes schon mal vorab hören zu können. Es ist wieder mal ein Meisterwerk, das ganz viel Liebe in mir wachsen lässt. Eine dieser wenigen Alben, die ich mir dann doch auf Vinyl zulegen werde. Warum auch immer.

Vorbestellt werden kann in mehreren Versionen schon mal auf Delsin.

In June 2014, Icelandic producer Yagya will release his fifth album, Sleepygirls, across three slabs of vinyl and one mixed CD on Dutch label Delsin. It’s a deep, spacious and dubbed out affair that stays locked at a pleasingly sedentary tempo throughout.

Since 2002 the definitive member of the Thule Musik collective has been crafting lush electronic albums under his Yagya alias and always manages to find pure bliss and beauty and his simple, nature inspired soundscapes. He deals exclusively in full lengths and to date they have come on labels like Sending Orbs, Force Inc. and Subwax Bcn.

„I wanted to create an album that’s atmospheric, repetitive, and easy to listen to over and over again,“ says the man himself. „Something that works well in the background (e.g. when concentrating on work), as well as up close in a big sound system. I also wanted to learn how to make my music sound better than before, since I’m a huge sound-nerd, so that was a part of the goal for me personally.“


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