Handwerk. ❤️ Oddly satisfying.
4 KommentareSchlagwort: Woodcraft
Holzwerker Olivier Gomis hat neben anderen geilen Sachen, die er generell so macht, ein am Ende mehrfarbiges Nudelholz entstehen lassen. Dafür brauchte es dreierlei Sorten Holz und jeder Menge Zeit an der Drehbank. Kaufen man die Dinger auch.
https://youtu.be/4V5OVe1D6hg
(Direktlink, via Markus)
Grandpa Amu macht hier aus nur einem Stück Holz, ohne Nägel, Schrauben oder Klebstoff einen Klapphocker, der in dieser Art vor 2500 Jahren in China erfunden wurde und Luban Hocker genannt wird. Skills.
https://youtu.be/X2TIM2f9ubI
(Direktlink, via Nag on the Lake)
New Yorkshire Workshop zeigt hier, wie der Sockel für einen Garrard 301 gemacht wird, einem Plattenspieler den man sich für 13000 £ kaufen kann. Wenn man kann und das vor allem will.
11 KommentareIch bin immer wieder von den Videos fasziniert, die zeigen, was traditionelle japanische Holzverbindungen können. Um diese zu erlernen bedarf es wahrscheinlich ein paar Jahre. Allerdings gibt es mit Tsugite jetzt eine freie Software, die diese Verbindungen generiert, so dass man sie selber nur noch handwerkeln muss. Vielleicht ein Plan fürs Wochenende.
https://www.youtube.com/watch?v=kR-fwwoKyHk
(Direktlink, via Nag on the lake)
Tolles, wuseliges Holzspielzeug, in dem ganz viel passiert, wenn man per Hand eine Kurbel bedient. Kommt aus dem Hause Chi-Chun Yin, wo man sechs Monaten Zeit brauchte, um dieses schöne Exponat herzustellen. Wie ein Wimmelbildautomat.
(Direktlink, via Nag on the lake)
Ich hatte die Kunst der traditionellen japanischen Holzverbindungen hier schon des Öfteren, aber jedes dieser Videos weiß mich aufs Neue zu faszinieren.
At the end of the 12th century, fine woodworking skills and knowledge were brought into Japan from China. Over time, these joinery skills were refined and passed down, resulting in the fine wood joineries Japan is known for.
Here are some examples of traditional wood joineries which are still used today.
(Direktlink, via Twisted Sifter)
Ich weiß nicht, wie gute die Box von Matt Jordan am Ende klingt, aber optisch ist sie ein echter Hingucker. Tät‘ ich gerne eine Nummer größer nehmen.
(Direktlink, via Nag on the Lake)