Am Rechner ja kein Problem, für Vinyl-Liebhaber schon etwas umständlicher. Muss man wollen.
Vinyl Lover!
Posted by RAND Muzik – Record Manufacturing on Samstag, 12. Dezember 2015
(Foto: Rand Muzik, via RBN)
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Vinyl Lover!
Posted by RAND Muzik – Record Manufacturing on Samstag, 12. Dezember 2015
(Foto: Rand Muzik, via RBN)
2 KommentarePünktlich zum Weihnachtsgeschäft wird es das Gesamtwerk der Scherben limitiert auf 180er Vinyl geben. Alle acht Studio-Alben als Vinyl-Sammelbox für 90€, die man durchaus ausgeben kann, inklusive eines Buchs über die Geschichte der Band. Mein Geburtstag kann kommen.
(via Johannes)
Nachdem die Schallplatte nun auch endgültig in die Regale der großen Elektromärkte zurückgekehrt ist und die Majors darin mittlerweile auch wieder Erlöskapital sehen, gibt es seit dieser Woche die offiziellen deutschen Vinyl Charts, die die meistverkauften Platten der jeweiligen Woche listet. Ermittelt werden diese von GfK Entertainment im Auftrag des Bundesverbandes Musikindustrie.
Die aktuellen Top 20 für Deutschland sehen so aus:
Daran lässt sich ziemlich gut sehen, dass offenbar heute wieder Leute Vinyl kaufen, die es über Jahre hinweg nicht taten. Haben doch viele der Majors über Jahre hinweg wenig bis gar kein Vinyl mehr pressen lassen. Über diese “Durststrecke” hinweg haben damals andere die Pressen für sich reserviert. Von denen ist zumindest in den aktuellen Top 20 nichts zu sehen. “Es muss immer alles komplett verwertet werden, wenn es komplett verwertet werden kann.” Und wenn denn nicht mehr, wartet man halt so lange, bis es dann im besten Fall mal wieder soweit ist.
(via Pretty in Noise)
Ein Commercial aus den 70ern, mit dem K-tel einen lustigen Plattenständer an die Kundschaft zu bringen versuchte. Die Technik scheint mir jetzt nicht die verkehrteste zu sein.
(Direktlink, via Paco)
Mir ist der einleitende Teil hierzu ja etwas zu feiernd, aber ich kann die Freude über die Entwicklung des Vinyls auch durchaus nachvollziehen.
Diese Doku lief am Wochenende auf ZDFinfo, wo man sie auch noch in der Mediathek sehen kann.
Aus der Asche der digitalen Revolution erhebt sich ein altes, hundertfach totgesagtes Medium:
Die Schallplatte feiert ein genauso erstaunliches wie heftiges Comeback.
Der Verkauf von Vinylplatten ist 2014 in den USA um 52 Prozent gestiegen, mehr als 9 Millionen Mal ging Vinyl über den Ladentisch. Die Schallplatte ist der einzige physische Tonträger, dessen Umsatzzahlen noch wachsen.
Und er ist damit auch längst wieder ein ernst zu nehmender Wirtschaftsfaktor. Kaum ein angesagter Künstler kann es sich leisten, sein aktuelles Werk nicht auch auf Vinyl zu veröffentlichen. Die Dokumentation macht sich auf die Spur dieses Phänomens: Warum taucht Vinyl wieder aus der Versenkung auf? Wer profitiert davon?
Hier eine um zwei Minuten gekürzte Version davon auf Youtube.
https://youtu.be/sd3AYW8aX6c
(Direktlink)
Wenn Prähistorisches aufeinandertrifft. Alex Solis, Designer aus Chicago, hat dieses Diskettenmammut entworfen, das man für $30.00 Dollar kaufen konnte. Praktischen Nutzen hat es nicht wirklich, muss Kunst ja aber auch gar nicht haben. Für die täglich kleine Freude auf dem Schreibtisch reicht es allemal und weil das Teil limitiert ist, wird es auf mehr als 200 Schreibtische nicht stehen. Dummerweise nicht auf meinem, denn es ist “Out of Stock”.
(via Notcot)
Einfach auf dem Flohmarkt mal eine Kiste deutsche Volksmusik aus Omas alter Bude in Wilmersdorf für einen schmalen Taler kaufen und Spaß damit haben.
http://youtu.be/-DMO6xwE4mw
(Direktlink, via r0byn)
(Foto: Ninja Tune, via r0byn)
In den 1950er Jahren in der UdSSR, noch bevor die Kassettenrekorder aufkamen, kopierten sich einige Russen staatlich verbotenes Liedgut mit einer ganz eigene Technik. Dafür benutzen sie alte Röntgenaufnahmen, auf die sie irgendwie die Rillen der Originale übertrugen. Dabei kamen einige Exemplare zusammen. József Hajdú hat die Geschichte dazu und jede Menge Aufnahmen der raubkopierten Röntgenschallplatten.
Before the availability of the tape recorder and during the 1950s, when vinyl was scarce, people in the Soviet Union began making records of banned Western music on discarded x-rays. With the help of a special device, banned bootlegged jazz and rock ‘n’ roll records were “pressed” on thick radiographs salvaged from hospital waste bins and then cut into discs of 23-25 centimeters in diameter. “They would cut the X-ray into a crude circle with manicure scissors and use a cigarette to burn a hole,” says author Anya von Bremzen. “You’d have Elvis on the lungs, Duke Ellington on Aunt Masha’s brain scan — forbidden Western music captured on the interiors of Soviet citizens.”
(via Junk Culture)
3 KommentareJener Kopf, der hinter Hot Peas & Butta steckt, hat nicht nur ein Herz für Schallplatten, sondern sammelt auch alte, tragbare Plattenspieler. Offenbar hat er davon einige. In diesem Video verspricht er, jeden Monat eine andere dieser Kisten näher vorzustellen. Das könnte durchaus sehenswert werden, glaube ich.
I’ll be covering a new piece from my collection each month, from timeless portables, to the historic Victrola Phonograph sharing tidbits from aesthetic design to basic up-keeping of these collectibles. Stay tuned!
http://vimeo.com/98354869
(Direktlink, via Blogrebellen)