Eine ähnliche Geschichte hatte ich hier 2016 schon mal aus einer polnischen KFZ-Werkstatt. Keine Ahnung, ob die dort den C64 noch immer stehen haben, in einem Donut Shop in Indiana jedenfalls haben sie noch zwei der alten Kisten im Betrieb. Warum auch ändern, so lange es läuft?
I stopped in today just to make sure they still used them, and the gracious young lady working helped me out by taking some updated close-up pictures! She said the one on the right is a "new" one, so they are still actively maintaining hardware. pic.twitter.com/I2DlYgvmcl
Ich weiß gar nicht, ob derartige Erfindung überhaupt einen fühlbaren Nutzen hatten. Offensichtlich eher nicht, sonst wären sie vermutlich immer noch verbaut. Aber dabei zuzusehen, wie Scheibenwischer die Frontlichter von alten Autos wischen, erfüllt mich irgendwie mit Genugtuung. Nicht so sehr wie klappbaren Frontlampen von damals, aber schon etwas.
Ich sitze seit Tagen an einem 20 Jahre alten PowerMac G5, um mit diesem Mini DV Bänder auf den Rechner zu spielen. Das Ding ist staubalt, etwas langsam, Updates dafür gibt es schon ewig nicht mehr, aber die alte iMovie Version macht nach wie vor einen wirklich stabilen Job, auch wenn die endgültige Qualität zu wünschen übrig lässt und man für all das sehr, sehr viel Geduld braucht. Es funktioniert, aber darum soll es gar nicht gehen.
Hunter Irving hat sich einen noch viel älteren Mac genommen und ihn mit modernem Internet gefüttert, dass das Gerät vorher noch nie gesehen haben dürfte. Und auch das funktioniert. Wenn auch etwas eingeschränkt.
Browse the modern web on vintage hardware with MacProxy Plus! (available now on GitHub). Even though it was developed with early Macs in mind, it should work to get other computers online, too…
Ich mag die Art und Weise, die Alexey Seliverstov betreibt, um seine Klanglandschaften zu erzeugen, ja sehr. Die dabei entstehenden Ergebnisse sind durchweg meditativ.
This is a sound collage recorded on tape, but not quite what my Nagra was tuned for—LGR50 instead of BASF911.
It’s a mixture of various artificial and generative birds, a distant beach among redwoods, a sunny meadow in rural Portugal, a night atmosphere, and other natural sounds.
Each tape features a 45-minute generative piece, all created with my own M4L devices.
Old Crap ist ein Website zum Thema alter Computer. Hier gibt es keine aufgeblasenen Erinnerungen oder Wikipedia-Umschreibungen, sondern nur gut fotografierte Exponate und ein Archiv mit interessanter technischer Dokumentation. Außerdem den ersten Computer, den ich je bedient hatte.
„Best photos and technical documentation of retro computers, TVs and digital watches that are part of my collection. I document them as my time permits.“
Ein aus heutiger Sicht doch skurril anmutender Werbefilm der Deutschen Bundespost für Bildschirmtext aus den 1980er Jahren.
Bildschirmtext (kurz Btx oder BTX; in der Schweiz Videotex) war ein interaktiver Onlinedienst. Er kombinierte Funktionen des Telefons und des Fernsehgeräts zu einem Kommunikationsmittel.
BTX wurde in Österreich im Juni 1982 eingeführt, in der Bundesrepublik Deutschland ab dem 1. September 1983 bundesweit. Durch die Konkurrenz des offenen Internets verlor Bildschirmtext seine Bedeutung später wieder. Inzwischen wurde der Dienst in allen Ländern eingestellt, in Deutschland 2007.
Wer sich daran erinnern kann, ist spätestens jetzt offiziell alt. So wie ich. Oder wie Schallplatten, die damals als tot galten, wobei sich heute kein Mensch mehr für CDs interessiert und Vinyl wieder zurück ist. Mal sehen, wie das in 30 weiteren Jahren aussieht.
Remember manual typewriters? Heck, remember pens and pencils? They may be obsolete someday. We’ve gotten to the point where there is some computer or high-tech gadget that will do just about anything we need to do. It can be easy or hard. Fun or frustrating. Tonight, we begin a two-part look at the changes technology has caused in our lives. We call it High Tech 101.
Letztendlich geht es selten um die Qualität der benutzen Instrumente, sondern darum, was am Ende dabei rauskommt. Und siehe da: „Blue Monday“ hat auch auf alten Casio Instrumenten durchaus seinen Charme. Polaroids of the Pyramids hat das mit denen mal nachgebaut. Kleines Casio-Museum.
I thought it would be a fun challenge to do a cover version of New Order’s Blue Monday using only vintage consumer-grade Casio instruments. This is an edited and compressed adaptation. I left out some sections of the song and combined a few things to make a shortened rendition.
What you see me playing in the video are the actual instruments I used to make this multi-track recording. I layered different keyboards for most parts. I didn’t do anything to significantly change the sound of the instruments. I only used basic effects, such as equalization, reverb, delay, chorus, compression, etc.
I programmed the main drums using the built in rhythm programmer of the HT-700 keyboard and supplemented them by playing along on the DP-1 drum pads connected to the MT-500 keyboard. I used the SS-1 drum sticks to strike the pads, but you can also connect these sticks directly to the MT-500 and trigger drum sounds by striking anything or even waving the sticks in the air.
New Order sampled the Kraftwerk song “Uranium” for the choir-like sound in the original song. I also sampled ”Uranium” with the SK-1 keyboard. This is the only thing I sampled.
Here is a list of the instruments I used (in order of their first appearance):
HT-700 keyboard
MT-500 keyboard, DP-1 drum pads, SS-1 drum sticks
VL-1 mini keyboard/calculator
MT-400V keyboard
Casiotone 1000P keyboard
DG-20 digital guitar
SK-1 sampling keyboard
PT-7 mini keyboard and Casiotone M-10 keyboard
DH-200 digital horn
Casiotone 201 and MT-40 keyboards
MT-65 keyboard
KX-101 and CK-500 keyboards/cassette players
Casiotone 701 keyboard
MT-35 keyboard
MT-52 keyboard
1970 bei Wisconsin Telephone Co. Der erste Computer, der singen konnte. Heute schreibt KI uns Lieder. Klingt nicht wenig nach einem Vocoder.
„Daisy Bell“ was composed by Harry Dacre in 1892. In 1961, the IBM 7094 became the first computer to sing, singing the song Daisy Bell. Vocals were programmed by John Kelly and Carol Lockbaum and the accompaniment was programmed by Max Mathews. This performance was the inspiration for a similar scene in 2001: A Space Odyssey.
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