Und das klappt nur so semi-gut. Vielleicht aber hatte gerade eines der Kinder den roten Stift und er wollte es dem nicht wegnehmen, aber das kann ich mir nicht wirklich vorstellen – der ist ja da sonst nicht so, wie wir wissen.
Die Thinktank Gallery verkauft in LA Molotowcocktails aus einem Automaten. Die Dinger funktionieren nicht, wollen aber darauf aufmerksam machen, wie leicht es ist, in den USA an tödliche Waffen zu kommen. Die Flaschen selber können auch online gekauft werden. Der Erlös kommt Every Town zu Gute. Einer Bewegung, die sich gegen Schusswaffengewalt in den Staaten stark macht.
This is an art object, not functional as a molotov cocktail.
“What’s More American Than Violence?” is a sculptural installation and series of dysfunctional art objects inspired by Edward Abby’s “The Monkey Wrench Gang.” The installation features a fully-functional molotov cocktail vending machine, full of converted Mezcal El Silencio bottles, customized with a limited edition, hand signed and numbered, spot-UV instructional art sticker, and custom “STEAL THE FIRE” bandana, each designed by artist Phil America and designer Dino Nama. The piece seeks to call attention to the ease of access to deadly weapons in America, and a large portion of proceeds of each sale are donated to Every Town.
This series is limited to 200 bottles available online, and an extremely limited number of bottles available for $5 at the vending machine on Melrose Ave, released at an undisclosed date and time leading up to and during the “We Stole the Fire” art exhibition.
Ich hatte noch nie Geld, das bei einem Feuer, einem Hochwasser oder ähnlichem so sehr beschädigt wurde, das es danach als Zahlungsmittel nicht mehr geeignet war. Wohl auch deshalb habe ich nie darüber nachgedacht, was mit diesem Geld dann geschehen würde. Dieses Video hier zeigt, wie das in solchen Fällen in den USA gehandhabt wird und ich gehe mal davon aus, dass das hier ähnlich abläuft.
Let’s set the scene: you’ve just discovered your pup chewed away at your entire life savings. Or, last month’s rent was suddenly burned to a crisp after being left in the oven. Bizarre mistakes happen, but what can you do? Submit a claim over to the U.S. Department of Treasury where Eric Walsh, assistant manager of the Mutilated Currency Division, will examine and reimburse you for your damaged stacks.
Für mich ist “Paint it black” der beste Stones-Song aller Zeiten. Weil er für mich mehr als vieles andere für, oder besser noch, gegen den Vietnam-Krieg steht. Warum auch immer. Wahrscheinlich ist Full Metal Jacket Schuld daran.
Youtuber StevenMConroy hat neulich mit seiner Drohne einen Militärzug gefilmt, der nicht in Vietnam unterwegs war, und dennoch Bild und Sound sehr treffend zusammen zu verbringen mochte. Ein kleines Kunstwerk, auch wenn hintenraus “Paint it black” nicht mehr der Soundtrack ist.
One continuous shot of the SMFKB military train heading into San Luis Obispo, CA after training exercises at Camp Roberts on 3/20/18. Lead by Union Pacific 4567, Union Pacific 4859, Kansas City Southern 3902, Kansas City Southern 3909, and Union Pacific 2621 locomotives.
Ich weiß, dass die Begeisterung für Fußball dort eher keinen traditionellen Wert hat und im Vergleich zu anderen Nationen doch eher jüngerer Natur ist. Was ich nicht wusste: dass man dort in den 90ern offenbar auch nach eher, sagen wir mal, unkonventionellen Regeln gekickt hat. So wie dieses Video hier zeigt. Wieder was gelernt.
Diese Woche endete in den USA die Ära des Spielzeughändlers Toys ‘R’ Us. Pleite. Auf ziemlich miese Art runtergewirtschaftet. Über 800 Filialen in den USA wurden in diesem Jahr geschlossen. Außerdem alle 100 Filialen in UK. Alle 1758 Toys “R” Us-Läden wurden weltweit verkauft. Da die 93 Einkaufsmärkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz profitabel wirtschafteten, übernahm der Konkurrent Smyths Toys aus Irland diese Filialen und den Online-Auftritt. So nicht in den Staaten.
Und dann steht Geoffrey, das Toys ‘R’ Us-Maskottchen, da irgendwo in einem letzten der schließenden Filialen in den USA und sagt mit gepacktem Koffer “Good bye”.
Ein Agent des FBI hat neulich in einer Bar in Denver eine flotte Sohle aufs Parkett gelegt. Bei seinem finalen Flickflack ist ihm seine Dienstwaffe aus der Buchse gerutscht, beim Aufheben der Knarre hat er dann aus Versehen einen weiteren Gast der Bar angeschossen. Da willst du nur mal eben tanzen gehen und musst mit einer Schussverletzung ins Krankenhaus.
This @FBI agent was dancing at a Denver bar on Saturday night. Did a back flip, gun falls. He picks it up and a round is fired, hitting a man (he’ll be ok.) @DenverPolice investigating. #9Newspic.twitter.com/MwV1WpNzAQ
Letzte Woche wurden in einer Starbucks-Filiale Philadelphia zwei Afroamerikaner festgenommen. Sie wollten dort aufs Klo, ohne etwas bestellen, was ihnen verwehrt wurde. Daraufhin verließen sie den Laden nicht und gaben an, auf einen Freund warten zu wollen. Die Angestellten riefen die Polizei, die beide Männer in Handschellen abführte, wofür es offenbar keine plausible Gründe gab.
Ein Video des Vorfalls ging durchs Netz und sorgte für Rassismusvorwürfe gegen das Unternehmen. Dieses reagiert jetzt und kündigt an, dass es für etwa 175.000 Starbucks-Mitarbeiter ein Antirassismus-Training anbieten will, wofür am Nachmittag des 29. Mai mehr als 8000 Filialen geschlossen bleiben sollen.
Das kann man als medienwirksamen PR-Move abtun, aber ich halte das bei einem Unternehmen in dieser Größenordnung für durchaus bemerkenswert. Und ja, man kann Starbucks in seiner Gesamtheit dennoch scheiße finden.
All Starbucks company-owned retail stores and corporate offices will be closed in the afternoon of Tuesday, May 29. During that time, partners will go through a training program designed to address implicit bias, promote conscious inclusion, prevent discrimination and ensure everyone inside a Starbucks store feels safe and welcome.
“The company’s founding values are based on humanity and inclusion,” said executive chairman Howard Schultz, who joined Johnson and other senior Starbucks leaders in Philadelphia to meet with community leaders and Starbucks partners. “We will learn from our mistakes and reaffirm our commitment to creating a safe and welcoming environment for every customer.”
The curriculum will be developed with guidance from several national and local experts confronting racial bias, including Bryan Stevenson, founder and executive director of the Equal Justice Initiative; Sherrilyn Ifill, president and director-counsel of the NAACP Legal Defense and Education Fund; Heather McGhee, president of Demos; former U.S. Attorney General Eric Holder; and Jonathan Greenblatt, ceo of the Anti-Defamation League. Starbucks will involve these experts in monitoring and reviewing the effectiveness of the measures we undertake.