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Schlagwort: USA

Wilderer in den USA muss zur Strafe „Bambi“ schauen

Kurioses Strafmaß für einen in den USA verurteilten Wilderer, der über Jahre hinweg zahlreiche Hirsche getötet haben soll. Er wurde zu einer einjährigen Haftstrafe verurteilt, die mit einschließt, dass er ein Mal im Monat Disneys Zeichentrickklassiker „Bambi“ gucken muss. Na ob das hilft?

Richter Robert George verurteilte David Berry nun wegen der illegalen Jagden zu einer einjährigen Haftstrafe. Er verfügte zudem, dass Berry am oder vor dem 23. Dezember im Gefängnis erstmals den Walt-Disney-Film „Bambi“ anschauen müsse – und dann während seiner Haftstrafe jeden Monat mindestens ein weiteres Mal.

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Nazis boxen: in den USA für $1

Jeffrey Winder hat letztes Jahr in Charlottesville Neonazi-Demo-Organisator Jason Kessler in die Fresse gehauen, nach dem dieser ihn einen „dicken, widerlichen Kommunisten“ nannte.

Winder wurde daraufhin eine Geldstrafe von 2.500 Dollar und ein Jahr Gefängnis
in Aussicht gestellt. Am Dienstag entschied nun eine Jury, dass seine Bestrafung, einen Neonazi zu schlagen, eine $-1-Geldstrafe betragen würde, schreibt Vice.

That protestor, Jeffrey Winder, was later charged and convicted for assault and battery, facing a $2,500 fine and a year in jail for clocking Kessler. But on Tuesday, a jury decided that his punishment for punching a neo-Nazi would only amount to a paltry $1 fine, local NBC affiliate WVIR reports.

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Trump malt die Flagge der USA aus

Und das klappt nur so semi-gut. Vielleicht aber hatte gerade eines der Kinder den roten Stift und er wollte es dem nicht wegnehmen, aber das kann ich mir nicht wirklich vorstellen – der ist ja da sonst nicht so, wie wir wissen.

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Galerie in LA verkauft Molotowcocktails aus einem Automaten

Die Thinktank Gallery verkauft in LA Molotowcocktails aus einem Automaten. Die Dinger funktionieren nicht, wollen aber darauf aufmerksam machen, wie leicht es ist, in den USA an tödliche Waffen zu kommen. Die Flaschen selber können auch online gekauft werden. Der Erlös kommt Every Town zu Gute. Einer Bewegung, die sich gegen Schusswaffengewalt in den Staaten stark macht.

This is an art object, not functional as a molotov cocktail.

“What’s More American Than Violence?” is a sculptural installation and series of dysfunctional art objects inspired by Edward Abby’s “The Monkey Wrench Gang.” The installation features a fully-functional molotov cocktail vending machine, full of converted Mezcal El Silencio bottles, customized with a limited edition, hand signed and numbered, spot-UV instructional art sticker, and custom “STEAL THE FIRE” bandana, each designed by artist Phil America and designer Dino Nama. The piece seeks to call attention to the ease of access to deadly weapons in America, and a large portion of proceeds of each sale are donated to Every Town.

This series is limited to 200 bottles available online, and an extremely limited number of bottles available for $5 at the vending machine on Melrose Ave, released at an undisclosed date and time leading up to and during the “We Stole the Fire” art exhibition.


(via BoingBoing)

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Wie lädiertes Geld wieder zu Wert kommt

Ich hatte noch nie Geld, das bei einem Feuer, einem Hochwasser oder ähnlichem so sehr beschädigt wurde, das es danach als Zahlungsmittel nicht mehr geeignet war. Wohl auch deshalb habe ich nie darüber nachgedacht, was mit diesem Geld dann geschehen würde. Dieses Video hier zeigt, wie das in solchen Fällen in den USA gehandhabt wird und ich gehe mal davon aus, dass das hier ähnlich abläuft.

Let’s set the scene: you’ve just discovered your pup chewed away at your entire life savings. Or, last month’s rent was suddenly burned to a crisp after being left in the oven. Bizarre mistakes happen, but what can you do? Submit a claim over to the U.S. Department of Treasury where Eric Walsh, assistant manager of the Mutilated Currency Division, will examine and reimburse you for your damaged stacks.


(Direktlink)

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Drohne umschwirrt einen Militärzug zu „Paint it black“

Für mich ist „Paint it black“ der beste Stones-Song aller Zeiten. Weil er für mich mehr als vieles andere für, oder besser noch, gegen den Vietnam-Krieg steht. Warum auch immer. Wahrscheinlich ist Full Metal Jacket Schuld daran.

Youtuber StevenMConroy hat neulich mit seiner Drohne einen Militärzug gefilmt, der nicht in Vietnam unterwegs war, und dennoch Bild und Sound sehr treffend zusammen zu verbringen mochte. Ein kleines Kunstwerk, auch wenn hintenraus „Paint it black“ nicht mehr der Soundtrack ist.

One continuous shot of the SMFKB military train heading into San Luis Obispo, CA after training exercises at Camp Roberts on 3/20/18. Lead by Union Pacific 4567, Union Pacific 4859, Kansas City Southern 3902, Kansas City Southern 3909, and Union Pacific 2621 locomotives.


(Direktlink)

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Wie in den USA der 90er Strafstöße geschossen wurden

Ich weiß, dass die Begeisterung für Fußball dort eher keinen traditionellen Wert hat und im Vergleich zu anderen Nationen doch eher jüngerer Natur ist. Was ich nicht wusste: dass man dort in den 90ern offenbar auch nach eher, sagen wir mal, unkonventionellen Regeln gekickt hat. So wie dieses Video hier zeigt. Wieder was gelernt.

https://youtu.be/fxhAg9BIPO8
(Direktlink, via Maik)

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Geoffrey, die Toys ‚R‘ Us-Giraffe, sagt mit gepacktem Koffer „Good bye“

Diese Woche endete in den USA die Ära des Spielzeughändlers Toys ‚R‘ Us. Pleite. Auf ziemlich miese Art runtergewirtschaftet. Über 800 Filialen in den USA wurden in diesem Jahr geschlossen. Außerdem alle 100 Filialen in UK. Alle 1758 Toys „R“ Us-Läden wurden weltweit verkauft. Da die 93 Einkaufsmärkte in Deutschland, Österreich und der Schweiz profitabel wirtschafteten, übernahm der Konkurrent Smyths Toys aus Irland diese Filialen und den Online-Auftritt. So nicht in den Staaten.

Und dann steht Geoffrey, das Toys ‚R‘ Us-Maskottchen, da irgendwo in einem letzten der schließenden Filialen in den USA und sagt mit gepacktem Koffer „Good bye“.

Gepostet von Rene Johnpiere am Mittwoch, 27. Juni 2018

Hau rein, Geoffrey! Hoffentlich musst du jetzt nicht irgendwo Buletten braten.

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FBI-Agent verliert beim Tanzen seine Waffe und schießt nach Flickflack aus Versehen auf Bar-Besucher

Ein Agent des FBI hat neulich in einer Bar in Denver eine flotte Sohle aufs Parkett gelegt. Bei seinem finalen Flickflack ist ihm seine Dienstwaffe aus der Buchse gerutscht, beim Aufheben der Knarre hat er dann aus Versehen einen weiteren Gast der Bar angeschossen. Da willst du nur mal eben tanzen gehen und musst mit einer Schussverletzung ins Krankenhaus.

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