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Schlagwort: USA

Derweil im iranischen Parlament

Natürlich faked, natürlich nur so semi-spaßig. Aber:

Ich will nur eben darauf hinweisen, dass man sowohl die US-amerikanische als auch die iranische Regierung aktuell gleichsam kacke finden kann. Und über die US-amerikanische haben wir hier schon öfter mal gelächelt… Über die iranische eher seltener. Dann aber jetzt. Wer auch immer dafür verantwortlich sein mag – das ist ziemlich bis sehr gut.

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Künstler installierten Wippen am Grenzzaun zwischen den USA und Mexiko, so dass Kinder beider Länder miteinander wippen können

Symbolträchtige Bilder von der Grenze, die Mexiko und die USA trennt. Dort haben Künstler Wippen in den Grenzzaun gebaut, so dass Kinder beider Länder miteinander wippen können, ohne dafür auf einem für jedermann zugänglichen Spielplatz zusammenzukommen.


(Direktlink)

It may seem like an ordinary scene: Children and adults playing on pink seesaws, carelessly laughing and chatting with each other

But this is a playground unlike any other. These custom-built seesaws have been placed on both sides of a slatted steel border fence that separates the United States and Mexico.
The idea for a „Teeter-Totter Wall“ came from Ronald Rael, an architecture professor at the University of California, Berkeley, and Virginia San Fratello, an associate professor of design at San Jose State University — and it was a long time coming.

Zehn Jahre hat es gedauert, die damals entstandene Idee umzusetzen.

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Der Brief eines amerikanischen Soldaten, der den D-Day überlebt hat

75. D-Day. Vielleicht eine der Grundlagen des heutigen Europas. Thema, wie ich nicht erst seit „Band of Brothers“ finde. Ich würde mit diesen Leuten, die damals gegen Nazi-Deutschland in den tatsächlichen Krieg gezogen sind, nicht tauschen wollen. Aber womöglich wäre ohne sie alles ganz anders gekommen. Und dann bin ich auch schon dankbar dafür, so sehr ich Krieg an sich auch verabscheue. Ohne die Landung der Alliierten in Omaha Beach wäre vielleicht alles noch viel schlimmer gekommen.

In a powerful episode from the AARP series Battlefield Heroes in honor of the 75th anniversary of D-Day, the very talented actor Bryan Cranston solemnly reads a letter from PFC Dominick “Dom” Bart to his wife Mildred that he wrote after the attack upon Omaha Beach in German-occupied France. Despite being in the first wave of soldiers who landed during Operation Overlord (code name for the Battle of Normandy), Bart somehow survived to relate the chilling tale of what he saw to his beloved wife.


(Direktlink, via Laughing Squid)

Dazu auch wirklich lesenswert: D-Day-Veteran aus den USA – „Die Normandie war die Hölle“. Der Mann ist heute 97 Jahre alt und vielleicht einer der letzten Überlebenden der Leute, die über die Normandie den Nazis in den Arsch getreten haben. Danke dafür.

Wir wussten damals nichts über den Holocaust. Wir hatten keine Ahnung. Ich hätte nicht gedacht, dass es menschlich möglich ist, solch obszöne Dinge anzurichten.

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US-Visum zukünftig nur mit Social-Media-Auskunft

Das US-Außenministerium fordert in Zukunft von fast allen Visa-Antragstellern deren Namen in sozialen Netzwerken. Erfragt werden verschiedene Netzwerke und Informationen darüber aus den vergangenen fünf Jahren. Das soll der nationalen Sicherheit dienen. Das ESTA bleibt davon wohl unberührt, weshalb sich für die meisten deutschen USA-Reisenden so viel nicht ändern dürfte.

Künftig werden fast alle der jährlich 15 Millionen Visa-Antragsteller betroffen sein. Auf den Antragsformularen werden bestimmte Social-Media-Plattformen vorgegeben. Freiwillig können die Antragsteller – falls vorhanden – auch noch weitere Kontakte angeben.

Die meisten Touristen und Besucher, die in die USA aus Deutschland einreisen, nutzen kein Visum, sondern das Programm ESTA, das den Verzicht auf ein Visum bei einer befristeten Aufenthaltsdauer vorsieht.

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Kartoffelhotel

Kartoffeliger kann man seinen Urlaub wahrscheinlich nicht gestalten. In Idaho kann man sich via Airbnb in eine riesige Kartoffel einmieten. Ein Zimmer für zwei Personen mit einem einem Licht von oben. Kosten für sie Nacht: 200,00 Dollar. So viel muss einem das sechs Tonnen schwere Kartoffeldomizil schon wert sein.

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In einem Museum am Grand Canyon standen jahrelang Eimer mit strahlendem Uran in Ausstellungsraum

(Foto: cecilevanmeense)

Ein Jugendlicher hat eher zufällig mit einem Geigerzähler in einem Museum am Grand Canyon drei alte Farbeimer entdeckt, die dort seit 20 Jahren im Besucherbereich rumstanden und dabei mit strahlendem Uranerz gefüllt waren. Warum genau die Eimer dort standen, ist bisher nicht geklärt, auch nicht, warum sie niemandem früher aufgefallen sind. Fraglich außerdem, welche Strahlendosen in welcher Konzentration irgendwelche Schäden verursacht haben könnten.

Mittlerweile wurde der Inhalt der Eimer entsorgt, die Eimer selber landeten dann wieder im Museum.

Warum die Eimer dort standen, ist offenbar noch immer nicht geklärt. Stephenson zufolge waren sie erst über Jahrzehnte im Keller der Verwaltung des Nationalparks Grand Canyon gelagert worden. Als das Museum im Jahr 2000 öffnete, seien sie in den Ausstellungsbereich gebracht worden.

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Mann in Texas geht in ein verlassenes Haus, um Gras zu rauchen – und findet großen Tiger

In Texas dachte sich ein Mann wohl, „Och, ich würde jetzt ja gerne mal einen kiffen und gehe dafür jetzt mal in dieses verlassene Haus dort.“ Warum auch immer hat er das dann auch so umgesetzt und in der Garage dieses Hauses in einem Käfig einen Tiger entdeckt, was nicht am gerauchten Gras lag. Der Tiger war dort tatsächlich eingesperrt. Heute wurde er in ein Wildschutzgebiet verlegt.

The tiger was found in a „rinky-dink“ cage in the garage, which was not locked, police said. The garage was secured with a screwdriver and a nylon strap, according to police.

„A pretty small cage inside basically a garage in a house that didn’t look like it was in the best shape. So it was important that we get it out of that situation,“ Lara Cottingham, with the city of Houston, said.


(Direktlink, via BoingBoing)

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Kleine Hotelbetten auf Rädern: Mit einem Nachtschlafbus von Los Angeles nach San Francisco

Deutschland ist womöglich zu klein, um Busse wie diese haben zu müssen. Vielleicht sieht das auch mal irgendwer anders und bietet Nachtfahrten von Hamburg nach München in genau solchen Bussen an. Quasi ein Band-Nightliner für jeden. Wobei man von LA nach San Francisco mit dem Auto jetzt auch nicht so lange bräuchte. Kann ich mir trotzdem ganz geil vorstellen, schnurre allerdings nachts auch etwas lauter als der Durchschnitt, habe ich mir sagen lassen.


(Direktlink, via reddit)

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Polizei verhaftet Mann, der drei Stunden an einer Türklingel geleckt hat

Die kalifornische Polizei hat in Salinas einen Mann festgenommen, der wohl drei Stunden lang an der Türklingel einer Familie geleckt haben soll. Zumindest behaupten das einige Medien, die Besitzer der Klingel haben das kürzer in Erinnerung und Videoaufnahmen. Außerdem soll er Kabel und Weihnachstdekoration gestohlen haben, was den Umstand, dass er drei Stunden lang an einer Klingel geleckt hat, nicht aufwiegt.

The video shows him licking the intercom button only once for a brief amount of time, Cabrera said, contrary to nationwide reports that it happened for three hours.

David Dungan, 67, who lives at the home said he and his wife first saw the video Saturday morning after returning from out of town. When they saw the alerts starting at 5:30 a.m., he initially thought it might have his stepson returning from a midnight shift at work.

Then, they viewed the many videos, including one showing Arroyo allegedly licking the older intercom’s buzzer button.

He’d never seen anything like it, he said.

(via BoingBoing)

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Kunde attackiert in Fast Food Restaurant weibliche Bedienung – und kassiert

Tjoar, wenn man so derartig übergriffig ist, kann es schon mal passieren, dass man auf die Zwölf bekommt. Filet-o-fist.

Facebook user TJ Biandudi posted a video he says was filmed by his mother and sister when they patronized a McDonald’s in St. Petersburg, Fla., on Monday. The footage shows a white man, whom the St. Petersburg Police Department identified as 40-year-old Daniel Willis Taylor, allegedly upset because he wanted a straw, grabbing a young black woman named Yasmine James, yanking her over the counter that separated the two, according to the police report obtained by The Root.

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