Toller Flickr-Pool, der einen Haufen Fotos von jungen Menschen vor Acarde-Automaten zwischen den Jahren 1979-1989 sammelt: Growing Up In Arcades: 1979-1989.
(via Dangerous Minds)
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Zum Inhalt springen -->Toller Flickr-Pool, der einen Haufen Fotos von jungen Menschen vor Acarde-Automaten zwischen den Jahren 1979-1989 sammelt: Growing Up In Arcades: 1979-1989.
(via Dangerous Minds)
Im texanischer Keller hat ein Lehrer seinen Schülern ein Arbeitsblatt als Hausaufgabe mitgegeben, auf dem erläutert und erfragt wurde, welchen Weg Kokain nimmt, wenn es vom Feld bis zum Straßendealer „wandert“. Als Lehrinhalt jetzt gar nicht mal so verkehrt, finde ich – die Eltern allerdings sind da so gar nicht begeistert von.
https://youtu.be/__cCKMj6pWo
(Direktlink, via Arbroath)
Der Artikel dazu ist ebenso wie die Idee schon etwas älter, was sie nicht weniger reizvoll macht. Schön im Frühjahr von kam Seiten Russlands die Idee auf, einen Highway von London nach New York zu bauen. Durch Europa, Russland und Nordamerika. Ein Traum für jene, die von ihren Road Trips nie genug bekommen können.
Ob das so allerdings jemals umgesetzt werden wird, ist mehr als fraglich, denn:
Connecting the North American and Eurasian continents would also be complicated. The highway would have to span a minimum 55-mile distance between mainland Russia and Alaska, and continue on through the isolated state’s wilderness. About 520 miles separates the closet settlement to Russia—Nome—from the nearest major city, Fairbanks. From there, drivers could connect to an existing road network to Canada and the Lower 48 states.
Wenn aber wären das in der Summe über 20000 Kilometer, die zu fahren wären. Auf denen gäbe es weit mehr zu sehen als aus einem Flieger. Ich mag die Idee. Sehr. Für den Trip würde ich gerne ein paar Monate Urlaub neben. Wenn der ADAC noch die ein oder andere Außenstelle eröffnet (via this isn’t happiness)
7 KommentareKeanu Netzlers Freundin ist in Salt Lake City in einen Supermarkt gegangen, um Lebensmittel zu kaufen. Unter anderem eine Dose Eistee. Als Netzler diese öffnen wollte, merkte er, dass damit irgendwas nicht stimmte. Also schnippelte er die Dose auf und fand darin einen Becher – gefüllt mit 3 Unzen Marihuana, was etwa 85 Gramm entsprechen dürfte. Netzler schaltete die Polizei ein.
Keanu Netzler said his girlfriend bought groceries at a Wal-Mart in Salt Lake City and came home with some Arizona Iced Tea. When Netzler tried to open the drink, something was wrong. It wouldn’t open like normal, so he started to investigate.
„I started cutting around the top,“ Netzler said.
Inside it, he found a cement jar with the marijuana. He immediately asked his girlfriend where she bought the drink.
„I ran to her room, banged on her door and was like, ‚Where did you get this can?'“ Netzler said.
She insisted she bought the drink at Wal-Mart. Netzler decided to call police.
(via Arbroath)
Ein KommentarKlasse Idee von Atlas Obscura, die hierfür Bücher in interaktive Karten gemapt haben, deren Handlungstränge sich an Reisen durch die USA entlanghangeln: The Obsessively Detailed Map of American Literature’s Most Epic Road Trips.
Mit dabei – natürlich – Kerouacs „On The Road“, der mit seinem Buch die Karte schön ausfüllt. Besser, weil konkreter am Rand entlang, macht es William Least Heat-Moon zumindest optisch mit „Blue Highways“, das ich nie gelesen habe.
Was mir hier auf jeden Fall fehlt ist T.C. Boyles „Drop City„. Vielleicht eher nicht so der klassische Road Trip, aber immer noch eines meiner Lieblingsbücher, das da schon irgendwie mit rein gepasst hätte.
(via Daniel)
Today is a big step in our march toward equality. Gay and lesbian couples now have the right to marry, just like anyone else. #LoveWins
— President Obama (@POTUS) June 26, 2015
Manchmal macht die USA die längst überfälligen Schritte dann eben doch eher als andere: Künftig ist die gleichgeschlechtliche Ehe überall in den USA möglich. Das hat der Oberste Gerichtshof entschieden – und damit ein Urteil von historischer Tragweite gefällt.
Ein KommentarEine für mich beklemmende fotografische Dokumentation von Nicolas Lévesque, der die amerikanische Kleinstadt Kennesaw besucht und dort die für mich nicht nachvollziehbare Leidenschaft für Waffen portraitiert hat. Irgendwie creepy.
In Kennesaw, a small American town in the state of Georgia, a good citizen is an armed citizen. By law, since 1982, each head of household must own at least one working firearm with ammunition.
https://vimeo.com/129810612
(Direktlink)
Einen Kommentar hinterlassen„Emory Douglas was the Revolutionary Artist and Minister of Culture for the Black Panther Party. Through archival footage and conversations with Emory we share his story, alongside the rise and fall of the Panthers. He used his art as a weapon in the Black Panther Party’s struggle for civil rights and today Emory continues to give a voice to the voiceless. His art and what The Panthers fought for are still as relevant as ever.“