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Schlagwort: USA

In einem Hobbit-Haus übernachten

Kristie Wolfe hat sich über Jahre in der Columbia River Gorge eine Hütte unter die Erde gebaut, wie man sie von den Hobbits aus Mittelerde kennt. Und weil sie wohl findet, dass sie dort viel zu selten verweilt, bietet sie die Bude jetzt bei airbnb an: Tiny House in the Shire. Nicht ganz billig, aber so pennt man ja auch nicht alle Tage.

Welcome to the Tiny House in the Shire, a hobbit inspired dwelling nestled right into the breathtaking Columbia River Gorge mountainside. Reverently framed by the iconic round doorway, the wondrous views will entrance your imagination and inspire an unforgettable journey. Every nook of this little habitation will warm your sole, every cranny will charm your expedition of repose. Up the pathway, tucked into the earth, an unbelievable adventure awaits!

https://youtu.be/Ix11VQ8f7uY
(Direktlink, via Tyrosize)

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35 Minuten in einem New Wave Club der 80er

Zu der Zeit habe ich nachmittags nach der Schule immer noch „Kimba der weiße Löwe“ gesehen und hatte mit Clubbing so viel am Hut wie mit Rosenkohl. Woanders aber tanzten die Älteren schon im Dunkel der Nacht zu New Wave, Gothic, Rock, Pop und so. Ganz ohne Alkohol.


(Direktlink)

Stratus was SoCal’s preeminent alcohol-free, under-21 dance club. Located in Casa de Oro, a San Diego suburb at the foot of Mt. Helix, the venue attracted young adults from as far north as Los Angeles. The club had its grand opening in May 1978, when disco reigned supreme […] Throughout the years the music format evolved to accommodate changing musical tastes of the club’s patrons, which included soul, new wave, Gothic, hip-hop, rap and live music […] After nearly 10 years of being the epicenter of entertainment for young adults in San Diego County, Stratus closed its doors for the last time on June 3, 1987.


(Direktlink, via Martin)


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Colorado: THC im Trinkwasser

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(Foto: Pixabay)

Jeder kennt diese Idee, LSD ins Trinkwasser zu kippen. In der kleinen Stadt Hugo, Colorado, hat das jetzt wer mit THC gemacht, dem Wirkstoff in Cannabis. Gesundheitlich nicht wirklich in bedenklicher Konzentration, die Behörden empfehlen aber dennoch, das Wasser vorerst nicht mehr zu trinken. Die alltägliche Hygiene wie Duschen und Zähneputzen sei aber kein Problem.

On Thursday afternoon, authorities notified the town of about 800 people that the water should not be drunk, used to cook with or even to bathe. The Colorado Department of Public Health and Environment later downgraded the warning — it was safe to shower, brush teeth and do laundry with the tap water. Ingestion remained inadvisable.

There have not been reports of health issues linked to Hugo’s water, according to an AP report. Nor did every Colorado local seem terribly distraught by the idea of a cool glass of THC.

“I might have to go drink some water,” Patsie Smith, the former mayor of Hugo, quipped to the Denver Post.

(via BoingBoing)

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Doku über die Professionalisierung des Tischkickerns in den USA auf Kickstarter

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Für die deutschen Liebhaber des Tischkickens vielleicht nicht ganz so präsent, aber dennoch ziemlich interessante Filmidee von Joe Heslinga. Der möchte auf Kickstarter einen Dokumentarfilm finanzieren, der sich der Professionalisierung des Foosballs in den Staaten widmet. Wohl auch, weil dieser dort eine ziemliche Massenbewegung auslösen konnte. Da kann man schon mal einen Film drüber machen. Ich würde mir den ansehen.

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Did you know that in the 70s, you could win nearly as much money at a professional foosball tournament as you could at a professional golf or tennis tournament? Pro foosball players could win tens of thousands of dollars in one weekend, sometimes competing for Porches or Corvettes. People even quit their jobs and dropped out of school to play in the million dollar tour.


(via Boing Boing)

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Ein Riesenalligator auf einem Golfplatz in Florida und ein Python, der in Australien ein Krokodil verschlingt

Reptilien-Mittwoch: Auf einem Golfplatz in Florida haben irgendwelche Golfer einen riesigen Alligator auf ihrem Grün gehabt und dabei gänzlich ihre Schlageisen vergessen. Ein Foto und/oder Video ist in solchen Momenten – na klar – sehr viel wichtiger als das Golfen. Wenigstens haben sie genügend Abstand gehalten. So ein Alligator ernährt sich schließlich nicht von einem gepflegtem Golfrasen. Wissen wir alle.


(Direktlink, via Tanith)

Und so wie Alligatoren halt nicht nur von Gemüse leben, verschlingt dieser Python in Australien mal eben ein ganzes Krokodil. Martin Muller hat diese Aufnahmen „so nebenbei“ beim Kanufahren gemacht. Ich wäre wohl in Ohnmacht gefallen. (Achtung: die sind wirklich krass, wenn ihr Schlangen nicht ausstehen könnt.) NOPE!

(via reddit)

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Ein visuell-poetischer Roadtrip: Last Exit to Elsewhere

Nicht, dass das Eile hätte, aber wenn irgendwann die Kinder aus dem Haus sind, setzten wir uns hoffentlich in unseren Bus und fahren. Und fahren. Und fahren. Gerne die kleinen Straßen, die man für gewöhnlich meidet, weil man es irgendwie immer eilig hat. Eilig haben muss auch. Wir fahren von einem Tag in den nächsten und pennen im Bulli. Jede Nacht. Wir fahren immer weiter, bis wir keinen Bock mehr, oder das Gefühl ein uns vorher nicht bewusstes Ziel erreicht zu haben. So ist der Plan.

Based off conversations William Least Heat-Moon had on the road in his book ‚Blue Highways: A Journey into America.‘ This film represents my journey of lonely miles through small towns and empty highways.

In late 2015 I went on a 5,000mile road trip through the bottom half of the US from California to Louisiana and back. Driving through back-road highways, much like the Least Heat-Moon, I avoided the Interstate Highways as much as I could. It is off these Interstate highways where you can still find remnants of America as it used to be, maybe back when the author drove through it in the late 70’s. Over the course of my journey whilst reading ‚Blue Highways‘ I found my experiences on the road mirrored that of the author and though it was written in 1978, still held true to my journey in 2015.


(Direktlink)

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Eine Musik spielende Straße

Auf einem Stück der Route 66 zwischen Albuquerque and Tijeras, New Mexico, haben Ingenieure Rumpelstreifen in die Straße gebaut, die wenn man mit 45 m/ph drüber fährt, „America the Beautiful“ erklingen lassen. Das soll dafür sorgen, dass die Leute nicht wie blöde rasen. Schöne Idee.

https://youtu.be/Uucy_blcSrg
(Direktlink, via Boing Boing)


(Direktlink)

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Gratis-Ostereisuche eskaliert

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(Foto: Petr Kratochvil)

Währenddessen in den USA: ein Bonbonhersteller hat zur Gratis-Ostereisuche eingeladen, das auf drei Feldern stattfinden sollte. Dafür wurden 9000 Eier und jede Menge Süßigkeiten versteckt. Es kamen jede Menge Eltern und brachten ihre Kinder mit. Am Ende war es wohl zuviel von allem und die Aktion eskalierte. Es gab zerbrochene Körbe und blutige Nasen.

Geplant war, die drei Felder gestaffelt zu öffnen, je nach Altersklasse: ein Feld für die Kleinsten, ein Feld für Kinder von 4 bis 8 und eines für Kinder von 9 bis 12. Doch die Veranstalter hatten offenbar nicht mit der Gier ihrer Gäste gerechnet. Bevor es offiziell losging, enterten Eltern mit ihren Kindern das erste Feld – und waren nicht mehr zu stoppen.

Und als ich gerade das Bedürfnis verspüre „USA, USA, USA“ schreiben zu wollen, fällt mir ein, das Ähnliches hierzulande auch zu beobachten ist, wenn Kinder beim Fußball Vereinsspiele austragen. Oder bei der Gratis-Ostereiersuche. Hab ich mal gelesen.

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