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Schlagwort: UK

Cyberia, das erste Internetcafé Großbritanniens 1994

Ich erinnere mich gerade daran, dass ich früher häufiger mal im Internetcafé im Potsdamer Staudenhof rumhing. In einer Zeit, in der ich zu Hause noch keinen Netzanschluss hatte und dann irgendwas für die Schule recherchieren wollte. Ich kann mich nicht mehr an die Preise erinnern, war aber bereit, sie zu zahlen. Eigentlich hatte ich das nicht wirklich mehr im Gedächtnis, aber als ich eben über diesen kurzen Film über Cyberia, das erste Internetcafé Großbritanniens, stolperte, fiel es mir wieder ein. Gibt so etwas heute noch, Internetcafés?

Cyberia was intended to be a women only venture, providing a space in which women could learn and play with new technologies in their own space. „To be honest, I thought that all the boy nerds would be hooked up at home and they wouldn’t need us. But we had this incredibly fast connection, and they couldn’t wait to use our equipment. Actually we really liked that.“ After its launch, Cyberia soon became popular and settled down to a comfortable half and half, but it did host a weekly women’s night to train in digital skills.


(Direktlink)

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Britische Teenager in den 1980ern über Klamotten und Konformität

Aus den BBC Archiven ein wahres Sammelsurium britischer Jugendsubkulturen von 1982 – darunter Punks, Skinheads, New Romantics, Rockabillys, Mods, Rocker, Gothics und fast alles dazwischen. Über ihre Kleidung und wie sie im Allgemeinen von der Gesellschaft wahrgenommen werden.

Why do they dress the way they do? Should they have to dress differently to get a job? Is there pressure to conform to the norms of their tribe? How do these disparate groups view each other?

Clip taken from 16 Up: How Do I Look?, originally broadcast on BBC Two, 27 October, 1982.


(Direktlink, via Messy Nessy)

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Doku: Punk Girls. Die weibliche Geschichte des britischen Punk

Ein sehenswerte Doku als kleiner Exkurs in die weibliche Geschichte des britischen Punks.

London 1976. Zwischen Wirtschaftskrisen und silbernem Thronjubiläum braut sich in den besetzten Häusern und Kellerclubs von West London etwas zusammen: Punk! Als Musikerinnen wie Poly Styrene (X-Ray Spex), Viv Albertine (The Slits) und Gina Birch (The Raincoats) Mitte der 1970er Jahre Bands gründen, gibt es kaum weibliche Vorbilder. So wurden sie selbst welche. Eine „Herstory“ des Punk.

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Schiff der deutschen Marine spielt „Imperial March“ auf der Themse

Warum dem so war, weiß wohl nur der Kommandant der Korvette „Braunschweig“.

War das Absicht? Sollte damit etwas gesagt werden? Nein, erklärte nun ein Sprecher der deutschen Marine. »Die Musik wurde beim Einlaufen in London gespielt«, bestätigte der Marinesprecher der Nachrichtenagentur dpa. »Die Auswahl obliegt dem Kommandanten und hatte keine tiefere Bewandtnis.«

Die Briten haben es wohl mit Humor genommen.

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Film und Serie im Stream: This is England

„This is England“ ist der Pilotfilm zur gleichnamigen britischen Serie, wobei Film und Serie jetzt bei Arte im Stream zu sehen sind. Die Serie spielt im England der Achtziger Jahre unter Margaret Thatcher und thematisiert Jugendliche und ihre Subkultur in der Skinhead-Szene.

Vor dem Hintergrund der Skinhead-Kultur, der Fußballweltmeisterschaft und der Arbeitslosigkeit sucht im England der 1980er-Jahre eine Gruppe Jugendlicher ihren Weg. Ein außergewöhnlicher Bericht über einen Lernprozess, in dem Shane Meadows die Abenteuer von Shaun, dem jungen Helden seines Films „This is England“ (2006), weiterverfolgt.

Hier der Pilotfilm, hier die Serie mit ihren drei Staffeln.

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Interaktive Karte zeigt mittelalterliche Mordfälle in London, York, und Oxford

Die University of Cambridge hat eine interaktive Karte im Netz, die die im Mittelalter statt gefundenen Morde und dazugehörige Hintergrundinformationen in London, York, und Oxford zeigt. Ich weiß gar nicht, was genau die Karte für mich so interessant macht, aber ich klicke da jetzt trotzdem schon eine Weile drin rum.

In the first half of the fourteenth century, London was a bustling metropolis. The population of 80-100,000 people mostly lived within the City Walls, with 7 main gates, 25 wards, and about 110 parishes. Along the Thames, the wharfs and markets saw merchants from Flanders and the Hanse Cities, and the area around Poultry and Bank was home to a large financial industry with bankers from Florence and elsewhere. Markets around Bishopsgate, along Cheapside offered fish, meat, milk, bread and other daily goods. London was also famous for its luxury goods, especially gold, clothes, shoes, spices, weapons and jewellery. Powerful guilds such as the tailors, fishmongers, bakers, and cordwainers dominated local politics, controlled prices, and gave a sense of identity to young people as apprentices. Religious houses were scattered across the city, and St Paul’s Cathedral with its massive spire dominated the skyline.

London coroners’ rolls have survived for nine years between 1300 and 1340. The texts report the findings of the investigative jury. They were summoned when a suspicious, sudden and violent death had occurred. Although the details vary, the summary would usually specify where and when the homicide happened, who was involved, what triggered the event, what weapons were used, and what the nature and dimensions of the wound were.


(via MeFi)

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Riesiger Penis, der am Ort der Krönung von König Charles in den Rasen gemäht wurde

Irgendwer hat an dem Ort, an dem an dem durch Krönung aus Prince Charles King Charles werden soll einen riesigen Penis in den Rasen gemäht.

Cocky pranksters mowed a giant penis onto the famous grounds of the Royal Crescent in Bath, England, where a major coronation party is set to be thrown in just two days.

Residents awoke Thursday to morning wood, with the glaringly obvious penis trimmed into the lush grass overnight, SWNS reports.

It’s unclear if law enforcement is handling the case.

(via CarFreiTag)

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Englische Kneipensportart mit Tanz und einem biergetränkten Mopp: Dwile Flonking

Ich habe bis eben noch nie etwas vom „Dwile Flonking“ gehört, aber in englischen Kreisen war bzw. ist das wohl eine getanzte Sportart, bei der es irgendwie darum geht, die Gegner mit einem biergetränkten Mopp abzuwerfen, wofür ist dann Punkte gibt. Okay. Oma hatte Recht als sie sagte, „Egal wie alt du wirst, du lernst immer noch etwas dazu“.

The English game of dwile flonking (also dwyle flunking) is an East Anglian pub sport, involving two teams of twelve players, each taking a turn to dance around the other while attempting to avoid a beer-soaked dwile (cloth) thrown by the non-dancing team.

„Dwile“ is a knitted floor cloth, from the Dutch dweil, meaning „mop“, with the same meaning in East Anglian dialect, and „flonk“ is probably a corruption of flong, an old past tense of fling.


(Direktlink, via Nag on the Lake)

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