Wie unmenschlich! (╯°□°)╯︵ ┻━┻
You absolute bastard of a human being. pic.twitter.com/C7Cy862tO1
— Zach (@__zach) May 28, 2017
(via René)
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You absolute bastard of a human being. pic.twitter.com/C7Cy862tO1
— Zach (@__zach) May 28, 2017
(via René)
Toller Twitter-Account, der gerne auch alte Schriften aus dem Berliner Stadtbild sammelt. „Buchstaben und die Stadt“.
More scenes from the capital of cursive neon.#TypeInBerlin pic.twitter.com/51EpJMuaPU
— Berlin Typography (@Berlin_Type) November 1, 2016
What day is it? It's #FrakturFreitag, of course. #TypeInBerlin pic.twitter.com/9qULN5W2KB
— Berlin Typography (@Berlin_Type) October 28, 2016
Tempelhof: one of Berlin's two empty, unused airports. #TypeInBerlin pic.twitter.com/ZUfkxx3vQg
— Berlin Typography (@Berlin_Type) October 24, 2016
Funky umlaut, in Zehlendorf. #TypeInBerlin pic.twitter.com/sE0vWqSq9V
— Berlin Typography (@Berlin_Type) October 21, 2016
You know those magnetic letters that used to be the on the fridge when you were young? #TypeInBerlin pic.twitter.com/niHJYovLMU
— Berlin Typography (@Berlin_Type) October 25, 2016
(via René)
Ein KommentarIch glaube, Ähnliches ging vor ein paar Wochen schon mal rum, jetzt aber hat der Artist/Designer Seb Lester einige seiner Arbeiten, die er regelmäßig auf Instagram zeigt, in ein ganzes Video geschnitten und zumindest ich finde das, was er da macht, wirklich sehr beeindruckend. Nur die Musik ist scheiße.
https://vimeo.com/127032605
(Direktlink, via TDW)
Ich hatte ja gedacht, dass die das alles immer erstmal ewig abkleben und dann auch eher mit Kunststoff gießen, als es so mit der Rolle quasi zu schreiben. Aber gut, offenbar geht das auch halbwegs freihändig. Das ist zum einen durchaus interessant, für mich als ehemaligen Pinselquäler sogar ein bisschen beeindruckend. Eine ganz eigene Form von Street Art.
(Direktlink, via Hagen)
Ich ging in einer Zeit zur Schule, in der es, zumindest in den ganz frühen Jahren, auf dem Zeugnis noch eine Note für „Schreiben“ gab, was wohl die Leserlichkeit des eigenen Schriftbildes meinte – die „Rechtschreibung“ wurde extra benotet. Es ging also um Schönschrift, die bei mir immer mäßig bis beschissen beurteilt wurde, woran sich bis heute nicht viel geändert haben dürfte. Im Gegenteil, das ewige Tastaturgetippel hat dafür gesorgt, dass ich Schreibschrift fast gänzlich verlernt habe, was flüssig schreiben mit der Hand nahezu unmöglich macht.
Aber es gibt auch heute noch jene, die in „Schreiben“ durchweg die besten Noten kassieren würden. Glen Weisgerber dürfte einer derer sein, die mit einem Pinsel schöner Buchstaben schreiben können, als 99,87% der Menschheit.
(Direktlink, via Kottke)