Ich bin nie auf die Idee gekommen, dass Biergläser irgendwie die Sicht auf den Fernseher beeinträchtigen könnten. Entweder weil ich zu selten TV gucke oder, wenn eben doch mal, dazu kein Bier aus großen Gläsern trinke. Wenn ich mir das hier aber genauer ansehe, ergibt das durchaus Sinn. Hier für $11.00.
Volontäre der Kölner Journalistenschule haben für ihr Projekt Faktenzoom die Aussagen von einigen Politikern untersucht, die zwischen Dezember 2015 und März 2016 am häufigsten in deutschen Talkshows saßen.
Fazit: AfD-Chefin Frauke Petry lieferte mit 26,3 Prozent die häufigsten Falschaussagen. Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) folgt ihr lag mit 21,9 Prozent falschen Fakten auf Platz 2.
Sieben Politiker, vier Talksendungen, hunderte dokumentierte Aussagen. Das ist Faktenzoom, ein crossmediales Projekt der Kölner Journalistenschule. Wir haben uns gefragt: Halten sich Politiker in Talkshows an die Fakten? Das Ergebnis nach vielen Wochen Recherche ist ernüchternd. Bei manchem Parteivertreter war annähernd ein Viertel der Aussagen, die wir überprüfen konnten, falsch oder überwiegend falsch. Hier haben wir die wichtigsten Ergebnisse unseres Projekts aufgeschrieben.
Da ich hier heute schon mal was über Ostautos hatte, passt dieser Flashback in die östliche Kindheit ganz gut dazu: Mit Jan und Tini auf Reisen – Im Fahrzeugwerk. Jan und Tini besuchen nach einer Panne ihrer „Silberhummel“ ihren Kumpel Eddie im Fahrzeugwerk. Ich wollte ja immer so einen Barkas haben damals.
Mit Jan und Tini auf Reisen – Im Fahrzeugwerk (ca. 26 min)
Jan und Tini erfahren, wie ein Wartburg und andere Fahrzeuge gebaut werden.
Die beiden aus dem DDR-Kinderfernsehen bekannten Puppentrickfiguren Jan und Tini fahren mit ihrem lustigen Cabrio Silberhummel durchs Land und lernen verschiedene Berufe, Betriebe und Verkehrsmittel kennen. Sie schauen den Menschen bei ihrer Arbeit über die Schulter, um herauszufinden, wie die Dinge funktionieren.
Jan und Tini auf DVD bekommt ihr bei Amazon >>> http://amzn.to/1QtXUWe
Posted by DDR Fernsehen on Sonntag, 21. Februar 2016
Im slowakischen Frühstücksfernsehen bekommt man wenigstens etwas dafür geboten, dass man sich durch die eher mauen Momente quält. Einen sich eine Line legenden Koch zum Beispiel. Bekommt man hier ja eher selten vor die Kamera. Könnte natürlich auch etwas anderes als Koks sein, aber in Deutschland weiß man, dass Koks genau so in eine gute Küche gehört wie Salz und Pfeffer. Hoffentlich hat die Mutti nicht zugesehen – das gäbe sicher Ärger.
Und dann kommt halt doch wieder einer auf eine Idee, die vor ihm so wohl keiner hatte. In diesem Fall Joe Connor, der für Kelvin Jones an Wetterleuchten zwei alte Fernseher ins All schickt, um für Jones‘ „Call You Home“ ein Musikvideo zu machen.
Yup, that really is a TV in space, for real. I created this video by sending a vintage Sony TV into orbit on a weather balloon provided by Sent Into Space, surrounded by cameras so as to capture this spectacular footage hovering above the Big Blue Marble itself.
More precisely, it took two launches – both from Snowdonia in Wales, with two identical TVs, with each launch providing the opportunity to rig the GoPros in different positions.
I’m pleased to say that all TVs in this music video were harmed as they crash-landed back to earth. We sent the TV off from Snowdonia and it landed in Bury, Manchester – taking in my hometown of Warrington on the way which can be seen in the promo. I’m proud to say that the TV got 99.997% above the atmosphere, just 0.003% below the Armstrong line – surely the highest TV in history.
Während das ganze Land fast täglich über Rassismus und die damit verbundenen Auswirkungen debattiert, setzt sich der Bayerns Innenminister Joachim Herrmann in eine Talkshow, in der über das Thema Flüchtlinge gesprochen wurde und nennt Roberto Blanco „einen ganz wunderbaren Neger“. Da bleibt mir glatt das Frühstück im Halse hängen.
Mittlerweile beteuert er, das Wort sonst überhaupt nicht zu benutzen. Ob man das glauben kann, weiß ich nicht, bei der CSU ist man seit jeher mit seinem Vokabular nicht sonderlich zimperlich.
Ein kurzer fiktiver #CSU-Dialog mit echten Zitaten zwischen 1985 und 2015: Strauß und Herrmann: pic.twitter.com/eDa6QIlmcS
Hermann macht damit sehr deutlich, dass er zumindest kein Problem mit rassistischem Sprachgebrauch zu haben scheint. Als Innenminster eines deutschen Bundeslandes, das nicht müde wird, sich für seine Integrationsmaßnahmen regelmäßig selber auf die Schultern zu klopfen.
Sich gegen Rassismus aussprechen, weil es verlangt wird – aber gar nicht wissen, was Rassismus ist. Herrmann hat die CSU plakativ vertreten.
Nicht nur angesichts dessen muss man fast zwangsläufig fragen, wie die es bei der CSU immer wieder schaffen, noch tiefer ins Klo zu greifen. Vielleicht machen sie es ja wirklich so.
Wie machen die das bei der CSU eigentlich. Springen sie im Hinterzimmer auf und ab und rufen "Heute will ICH aber mal der Idiot sein!"?
Oder aber das Problem liegt viel tiefer und man hat dort schlichtweg keine Probleme, Aussagen wie diese mal eben öffentlich im TV von sich zu geben. Und vor allem auch diese dort auch unwidersprochen so stehen zu lassen. Deutschland 2015.
Chicago 1986: House ist der heiße Scheiß. So heiß, dass selbst die Nachrichten nicht mehr umhin kamen, darüber mal zu berichten. Also besuchten sie jungen Pioniere des House und zeigten den Zuschauern, wie das so läuft, mit dem House.
Danny (Sweet-D) Wilson, Farley (Jackmaster) Funk, Steve (Silk) Hurley, Keith Nunnally. House Music Makes The News For The First Time In Chicago (1986) This video from 1986 aired in Chicago and brought mainstream attention to House Music when it was still in it’s infancy & still an underground culture.
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