Alex Mazza hat seinen Fernseher angeschlossen, den er eine ganze Weile nicht benutzt hatte und just eine kleine Ameisenkolonie in der Flimmerkiste entdeckt.
Heute Abend auf Arte und schon jetzt in der Mediathek: 30 Jahre Techno in Berlin. 25 Davon habe ich mal mehr mal weniger intensiv mitbekommen. Verrückt, wie doch die Zeit vergeht.
Am 21. September 2018 feiert ARTE die ganze Nacht hindurch 30 Jahre Techno und Club-Kultur. Musikalisch gestalten internationale DJ Sets den Abend, Reportagen und Interviews liefern Hintergründe zu den verschiedenen Generationen der Techno-Szene. „Tracks“ ist mit einer Sondersendung dabei und führt über alle musikalischen und geografischen Grenzen hinweg von Detroit über Berlin bis in die georgische Hauptstadt Tiflis. Zum Abschluss porträtiert Romuald Karmakars Film „Denk ich an Deutschland in der Nacht“ die deutschen Protagonisten der Club-Kultur, die die elektronische Musik und das damit einhergehende Lebensgefühl entscheidend gerpägt haben.
Da sind jede Menge sehenswerter Sachen bei, so wie Romuald Karmakars Dokumentarfilm Denk ich an Deutschland in der Nacht:
Der Ton spielt in diesem Dokumentarfilm über die elektronische Subkultur Deutschlands eine besondere Rolle: Filmemacher Romuald Karmakar zeigt DJs und Musiker wie Sonja Moonear, Ricardo Villalobos, Roman Flügel, Move D und Ata Macias, die einen größeren musikalischen Ansatz verfolgen, als nur den nächsten Dancetrack auf den Markt zu werfen.
Timetable:
22:45
Tracks Techno-Spezial
Block9 Club-Kunst / Techno in Tiflis / Detroit – Berlin
Thema u.a.: Mit Special-Guest Nina Kraviz in den beiden „Wiegen des Techno“, Detroit und Berlin.
23:25
30 Jahre Techno in Berlin
Internationale und Berliner DJ-Größen treffen aufeinander, um 30 Jahre Berliner Club-Kultur zu feiern.
00:45
Denk ich an Deutschland in der Nacht
Ein Film von Romuald Karmakar
Ein ungewöhnlichen Einblick in die unterschiedlichen Arbeitsweisen der Musiker elektronischer Musik.
Ja. Und dann weiß ich es halt auch nicht so genau.
The Polish historian & political scientist Jerzy Targalski remained completely unruffled during our interview when this happened👇🤨🤷♂️ pic.twitter.com/4dLi16Pq1H
Dienstagabend lief im ZDF James Bond, „Skyfall“. Bastian Pastewka merkte auf Twitter an, dass die TV-Version kürzer als die im Kino gezeigte sei und fragte beim ZDF nach, ob der Film fürs Fernsehen geschnitten wurde. Ein Redakteur aus der Spielfilmredaktion antwortet:
Gestern wurde in Atlanta der schon länger vor sich hingammelnde Georgia Dome
gesprengt. Das könnte tolle Bilder geben, dachte sich wohl auch ein Kameramann des Weather Channels und brachte seine Kamera für den entscheidenen Moment in Stellung – dann fährt ihm ein Bus direkt vor die Linse. Sicher nicht sein bester Tag. Aber was will man von einem Montag auch schon erwarten?
„Bastards!“
„Bus!“
„Jesus get out of the way bus!“
„Are you . . . . . you . . . . AAAARRRRRRGGGGGHHHHHHH!!!!“
„What the . . . [cue bus pressure release noise LOL]!“
Dort gab es wohl offenbar „Kritik“ an einer gestrigen Spiegel TV Sendung, die es jedoch gestern gar nicht gab. Erinnert ein bisschen an die Freiwildianer die einst Kraftwerk vollpupten, wobei sie Kraftklub meinten.
Hier die stabil seriöse Reaktion von Spiegel TV. Guckt denn irgendwer dieses Stern TV? Was war da los?
Während einer Live-Schalte zu einer Meteorologin, die über Schneefälle im Springfield, Massachusetts, berichten wollte, passierte etwas Unglaubliches. Ein Sasquatch tauchte vor der Kamera auf, die kanadische Variante des bekannten Bigfoot. Hier in schöner Cannabisklamotte.
While you may have heard of Sasquatch, the large and hairy humanoid creature that walks on its hind legs, a new breed of Bigfoot has been discovered in Western Massachusetts: Pot Sasquatch.
A person dressed as a ginormous nugget of weed had a great time trolling WWLP meteorologist Jennifer Pagliei during her coverage of the winter storm which plowed through the northeastern United States on Thursday. Just as Pagliei started to deliver her live update, the Pot Sasquatch creeped into the shot, surprising her when she turned around to show off the snowfall.
Der französische TV-Sender Canal+ ist bekannt für seine außergewöhnlichen Werbefilmchen bekannt. Diesmal zeigen sie in einem solchen, wie sie ihr Programm in einer Großraumküche zusammen kochen. Die Zutaten dazu gibt es weder im Supermarkt noch beim Einzelhändler des Vertrauens. Die müssen da andere Vertriebskanäle haben…
Ich bin nie auf die Idee gekommen, dass Biergläser irgendwie die Sicht auf den Fernseher beeinträchtigen könnten. Entweder weil ich zu selten TV gucke oder, wenn eben doch mal, dazu kein Bier aus großen Gläsern trinke. Wenn ich mir das hier aber genauer ansehe, ergibt das durchaus Sinn. Hier für $11.00.