Für jene Plattenaufleger, die es gerne mobil und dabei umweltbewusst mögen. Woher genau das Teil kommt, kann ich leider nicht sagen, als Inspiration zum Selbstbau allerdings sollte das reichen.
(Foto: Ubiquity Records, via r0byn)
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(Foto: Ubiquity Records, via r0byn)
Am Samstag dem 19.04. ist wieder internationaler Record Store Day. Laut der FB-Seite der Initiatoren wird es dann in einigen der teilnehmenden Stores diesen wirklich abgefahrenen Peanuts Plattenspielerkoffer geben.
Welche Plattendealer daran teilnehmen werden, ist hier gelistet, die exklusiven Veröffentlichungen für 2014 finden sich hier. Wo genau man diesen Koffer erstehen kann, ist bisher nicht konkretisiert.
(via r0byn)
Wer Jeff Mills mal aus der Nähe hat mixen sehen, weiß, dass der Mann mit Platten umgehen kann, wie ein Berseker mit der Speer. Nur eben, dass das bei Mills im Regelfall auch noch außerordentlich gut klingt. Dieses Video hier, welches 1983 in Detroit aufgenommen wurde, zeigt, dass die Turntables und Jeff Mills schon damals eine ganz innige Beziehung pflegten. Den Beinamen “The Wizard” trug er schon damals nicht ganz zu Unrecht.
Ich habe keine Ahnung, wann genau ich einem Jeff Mills Set das letzte Mal beiwohnte, es ist allerdings schon locker ein paar Jahre her. Der Sound wollte mir dann letztendlich doch nicht mehr in den Bauch gehen. Ein großartiger Meister seines Fachs ist Mills natürlich dennoch. Keine Frage.
Hochgeladen hat dieses Zeitdokument, CJ Johnston, der damals mit Jeff Mills seinem Bruder in dem gezeigten Club arbeitete.
(Direktlink, via Tanith)
Die Idee ist eigentlich längst überfällig, DJ Woody hat’s jetzt einfach mal gemacht. Eine Kamera auf die Mitte einer Platte gefixt und eine kurze Scratch-Einlage damit aufgenommen. Das “mir-ist-vom-Karusell-voll-schwindelig”-Gefühl gibt es umsonst.
(Direktlink, via Walter)
Neues am Markt der unbeschränkten Plattenspieler. Diese gibt es jetzt offenbar auch kabellos. Nicht, dass Pioneer da jetzt mit der noch alten Kabel-Variante etwas zu spät kommt.
Weitere Vorteile dieses Modells hier: es werden weder Slipmats noch Platten gebraucht, was die eigentliche Überraschung und eine kleine Sensation ist. Womöglich wird via WiFi ein Signal an die auf einer HD schmlummernden MP3s gesendet, die dann abgespielt werden. Oder die Musik passiert einfach so. Im Kopf.
Wann genau diese Teile auf den Markt kommen werden, ist bisher nicht bekannt, aber wir haben Geduld. Welcome to the Future!
(via BMI)