Im besten Fall kann das ja erzieherisch wirken.
2 Kommentare'Remember when recycling:
Plastics with plastics
and shit with shit'
~@Bicicleto_ZGZ pic.twitter.com/EEF8OrUKS5— MonkeyWrenchGang (@M_WrenchGang) March 13, 2019
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2 Kommentare'Remember when recycling:
Plastics with plastics
and shit with shit'
~@Bicicleto_ZGZ pic.twitter.com/EEF8OrUKS5— MonkeyWrenchGang (@M_WrenchGang) March 13, 2019
Keiner weiß genau, wo die Dinger herkommen, aber an der Bretagne-Küste werden vermehrt alte Garfield-Telefone angespült, die seit schon 30 Jahren nicht mehr hergestellt werden. Die vermisst wohl auch keiner nach einem Containerverlust oder so. Die kommen da halt einfach so an – und das schon seit gut 40 Jahren.
Wie Garfield in die Bretagne kam, konnte bislang niemand herausfinden. Die Firma Paws, die Werbeartikel rund um das Lasagne liebende Tier vertreibt, gibt an, nichts von einem Schiffbruch mit Garfieldfracht zu wissen. Das Telefon selbst werde seit den 1980er-Jahren nicht mehr hergestellt. Die älteren Mitglieder des Vereins Ar Viltansou erinnern sich jedenfalls, dass sie die Plastikkatzen seit bald schon 40 Jahren am Strand finden.
Wer so eins haben will, muss dafür auch nicht zwangsläufig in die Bretange fahren, die Dinger gibt es auch und trocken auf etsy.
Wir finden es alle kacke, wenn Leute ihren Müll aus dem Auto raus entsorgen. Obwohl der nächste Mülleimer nicht weit weg ist, fliegen ganz besonders gerne die mit Müll gefüllten Tüten von Fast-Food-Ketten aus dem Fenster. Man kann da zwischen der Nähe zum nächsten Burgerladen und der Dichte zum Müll an Autobahnauffahrten sicher Zusammenhänge ableiten. Finden, wie erwähnt, alle kacke und trotzdem machen es offenbar nicht wenige Menschen. So wie die Tüpen in dem Kleinbus hier.
Ein hinter ihnen stehender Kraftfahrer, allerdings, mag das so nicht hinnehmen und schickt den Müll kurzerhand retour. Ich kann mir vorstellen, dass das durchaus eine erzieherische Wirkung haben könnte.
(via Gilly)
7 KommentareTaucher und YouTuber cheeseandjamsandwich war neulich vor Bali unterwegs und wollte eigentlich mit Rochen tauchen. Rochen sieht man in dem dabei entstanden Video keine. Ein paar Quallen aber – und Müll mit Müll und noch mehr Müll.
The ocean currents brought us in a lovely gift of a slick of jellyfish, plankton, leaves, brunches, fronds, sticks, etc…. Oh, and some plastic. Some plastic bags, plastic bottles, plastic cups, plastic sheets, plastic buckets, plastic sachets, plastic straws, plastic baskets, plastic bags, more plastic bags, plastic, plastic, so much plastic!
Surprise, surprise, there weren’t many Mantas there at the cleaning station today… They mostly decided not to bother.
https://youtu.be/AWgfOND2y68
(Direktlink, via reddit)
Mr. Trash Wheel ist ein Müllfresser, der in Baltimore durch Sonnen- und Wasserenergie angetrieben wird und Müll aus Flüssen holt, bevor der in die Ozeane gelangt. Aus dem gesammelten Müll wird dann wieder Strom erzeugt. Ich stelle mir gerade die Frage, warum es nicht längst tausende Mr. Trash Wheels auf der Welt gibt.
This solar and water powered trash cleaner keeps garbage from the ocean, and it's then converted into energy https://t.co/URJqAo6pTt pic.twitter.com/pghFiaxiPB
— CNN (@CNN) April 12, 2017
Klingt jetzt erstmal nicht so sehr nach einer Herausforderung, wenn man es aber ganz konsequent machen möchte, wird es etwas schwierig. In Berlin könnte da der großartige Laden Original Unverpackt helfen. Andere Städte haben ähnliche Angebote. Etwas ländlicher hingegen dürfte es da schon komplizierter werden.
(Direktlink, via Likecool)
Ich hatte nie Verständnis für Leute, die sich auf Festivals wie eine offene Hose benehmen und ihren kompletten Müll erst um ihre Zelte werfen und diesen dann im schlechtesten Fall dort liegen lassen. Als wäre es ein Problem, seinen Müll in Tüten zu sammeln und bei Heimfahrt in einen Container zu werfen. Deshalb fand und finde ich die Idee eines Müllpfandes immer noch sehr gut. Offenbar funktioniert das doch sehr viel besser als ein Vertrauen darauf, dass die Menschen den Müll, den sie so mitbringen, auch wieder mitnehmen. Die meisten Festivals, die ich in den letzten Jahren besucht habe, sahen am Ende immer recht gut aus. Natürlich gab es Ausnahmen, aber so krass hab ich so etwas noch nicht gesehen.
Dieses Video zeigt einen Zeltplatz des Glastonbury Festivals, nach dem die Besucher abgereist sind. Menschen, ey!
2016 walkabout in South Park 1 and Rigs Field at 8pm Monday after the public have gone home. What they left behind showed how lazy about 1/4 of them are – despite their pledge to “Leave No Trace”. Its an insult to all the festival workers.
(Direktlink, via Arbroath)
Sehen ein bisschen wie die häusliche Version von Kraftwerk aus, die Männer. “Take a break and enjoy the hot techno rhythm in the captain’s chair.”
(Direktlink, via Peter)
Eine Seite, auf der man sich ganz nach eigenen Vorlieben die Teilnehmer des Eurovison Song Contest zusammenklicken kann. Und auch musikalisch dürfte man danach alles kommende schon gehört haben. Toll!
(via BoingBoing)