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Schlagwort: Trash

Insta-Account zeigt Gegenstände, die in New York zum Mitnehmen auf den Straßen stehen

Sehr geile Idee, dieser Insta-Account, der Fotos von Gegenständen zeigt, die in New York so auf der Straße landen. Entweder als Müll oder halt auch zum Mitnehmen. Dinge, die „eigentlich noch gut“ und zu schade zum Wegwerfen sind. Die Fotos werden von Menschen eingesandt, denen jene Gegenstände auf den Straßen begegnen und mit dem jeweiligen Standort versehen. Und der Sessel hier – Hi, na!

One person’s trash is another person’s treasure!


(via Laughing Squid)

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Neulich im Gebüsch

Im Garten unseres alten Hauses gab es einen Busch, den man von außen fast nicht sehen konnte. Er stand direkt am Zaun und irgendwann beim Garten machen, entdeckte ich zwischen Busch und Zaun gut 30 leere Vodkaflaschen der immer selben Marke. Irgendwer muss sich also bei dem um die Ecke liegenden Supermarkt die Flaschen regelmäßig geholt, auf dem Heimweg getrunken und dann zwischen Busch und Zaun in unserem Garten entsorgt haben.

Jetzt, wo ich dieses Foto hier sehe, frage ich mich, ob derjenige vielleicht umgezogen ist oder dieses Entsorgungsverhalten für leere Flachmänner ein durchaus verbreitetes ist.

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Südkoreanischer Bürgermeister lässt Müll am Strand verteilen, damit Freiwillige was zu sammeln haben

Meine Oma pflegte zu sagen, „Jung, manche Menschen sind komisch“. Meine Oma war eine kluge Frau, ich möchte das allerdings nicht unbedingt auf die Menschen selber sondern viel mehr auf die Ideen schieben, die manche von ihnen so zu entwickeln vermögen. Denn die sind halt mitunter wirklich etwas strange.

Der Bürgermeister von Jindo County in Südkorea hatte ein Problem. Zum International Coastal Cleanup Day hatten sich 600 Freiwillige angekündigt, um in seiner Region Müll zu sammeln. Allerdings gab es kaum Müll, den es zu sammeln galt. Und damit die Leute etwas sammeln konnten, hat der Mann an einem Strandabschnitt mal eben Müll verteilen lassen, der vorher woanders eingesammelt wurde. Arbeitsbeschaffungsmassnahme.

Mittlerweile hat der Mann sich wohl entschuldigt und versichert, dass kein Müll im Meer gelandet sei.


(via BoingBoing)

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Was Festivalbesucher so „liegen lassen“

Eine Tour über das Gelände des beendeten Creamfields Dance Music Festival in Warrington, UK. Ähnliche Bilder sind in Vergangenheit auch schon bei anderen Festivals aufgenommen worden. Ich dachte eigentlich, dass die zu einem Problembewusstsein geführt haben und sich solche Situationen mittlerweile verringert haben. Offenbar habe ich mich getäuscht. Was für Ehrenlose.


(Direktlink)

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Mann sammelt 34 Jahre lang Dinge aus dem Müll, um sie in einem privaten Museum zu archivieren

Der in New York lebende Nelson Molina sammelte 34 Jahre lang Gegenstände, die er für noch erhaltenswert hält, aus dem Müll East Harlems. Mittlerweile 45.000 Artikel, alle katalogisiert und archiviert im zweiten Stock einer Garage, die nicht öffentlich zugänglich ist. Daran, allerdings, arbeitet er gerade und sammelt dafür Spenden.


(Direktlink)

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Einen Joint für umme gegen einen Eimer Müll

Stabile Aktion von Marian, der vor ein paar Jahren in Jamaika ein Hostel aufgemacht hat. Müllbeseitigung in Jamaica 2019. Kann man machen, fairer Deal.

Help save our earth

Pick up trash and get…

Gepostet von Germaican-Hostel am Donnerstag, 4. Juli 2019

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Menschen, die Probleme „lösen“

Ich finde, dieses Video fasst das aktuelle umweltpolitische Geschehen ganz wunderbar zusammen. So machen wir Menschen das halt. Weil musste „gerade mal schnell gehen“. Und so. Alles so kaputt. Und jene, die hier gerade einfach nur dafür sorgen wollen, dass die Brücke hält, sind wahrscheinlich nicht mal hauptverantwortlich für dieses Dilemma.

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Weißkopfseeadler klauen Müll von einer Deponie bei Seattle und werfen diesen über Vororten ab

(Foto: Seaq68)

Menschen, die in den Vororten von Seattle leben, müssen sich mit einem einzigartigen Ärgernis auseinandersetzen: Einwohner berichten, dass Weißkopfseeadler Müll in ihren Gärten abladen. Dieser stammt in erster Linie von einer Freiluftdeponie der Region, die eigentlich längst geschlossen sein sollte, was dann aber irgendwie aufs Jahr 2040 verschoben wurde.

Gut 200 Weißkopfseeadler versorgen sich an jener Deponie mit Fressbarem. Was nicht dazu gehört, kommt in den Krallen der Vögel quasi per Luftfracht in die Vorgärten der mittlerweile verärgerten Anwohner. Darunter ist dann auch schon mal ein Blut gefüllter Behälter, der wohl eigentlich nichts auf einer derartigen Deponie zu suchen hat.

The main issue is the open-air landfill in the area, the Cedar Hills Regional Landfill in King County. That landfill was supposed to have been closed years ago, but a proposed expansion has kept it open. In fact, that expansion is meant to keep the landfill exposed until 2040.

In the meantime, over two tons of trash are brought to the location every day, and the free food has attracted hundreds of bald eagles and other large birds. Landfill staff estimate that around 200 eagles have made the area their home, scavenging for anything they can find and dropping their scraps everywhere else.

At a recent meeting, one resident held up a biohazard container filled with human blood—one example of the kind of waste carried by eagles into residential neighborhoods.

Many of the residents want the county to cancel the proposed expansion and finally close the landfill. In the meantime the residents are hoping to implement some sort of anti-eagle measures at the landfill, although it’s not entirely clear what those would look like.

Wie genau man nun dagegen vorgehen will, ist unklar. Eine kurzfristige Schließung der Deponie macht nur dann Sinn, wenn der Müll dort dann auch wegkommt. Und selbst dann bleibt immer noch der Müll, den die Tiere mitunter aus dem Meer holen und später wieder abwerfen.

Es entbehrt nicht einer gewissen Ironie, dass ausgerechnet das Wappentier der USA die Bewohner dort so ungewollt auf ein Müllproblem hinweist.
(via Popular Mechanics)

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Rätsel um die Vintage-Garfield-Telefone, die seit Jahren an der Bretagne-Küste angespült werden, ist gelöst

Bisschen spät, aber ich will das der Vollständigkeit wegen mit drin haben. Neulich schrieb ich hier über Garfield-Telefone, die seit gut 40 Jahren aus bis dato ungeklärten Gründen immer wieder an der Bretagne-Küste angespült wurden. Jetzt ist der Grund dafür geklärt: französische Umweltschützer fanden Überreste eines Schiffscontainers in einer Grotte im Meer, aus der die Telefone seit den 1980er Jahren immer wieder auf Seereise gehen.

Ein Bewohner der Region hatte dem Verein demnach berichtet, er habe zu Beginn der Achtzigerjahre als junger Mann einen Container mit Garfield-Telefonen entdeckt. In der Nähe der Gemeinde Plouarzel fanden die Umweltschützer daraufhin Reste des Containers in einer Grotte, die meistens unter Wasser steht. Es sei wegen der starken Gezeiten ein „sehr gefährlicher Ort“, sagte Simonin.

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