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Schlagwort: Trance

Adventskalender 2024, Türchen #16: Tris – Der erste Kontakt

Verlassen wir mal eben unsere angegrauten Kompfortzonen und hören, was bei der jüngeren Generation der DJs so geht. Tris ist der „Nachbarsjunge“, der natürlich kein Junge mehr ist, sondern ein junger Mann, der dennoch schon eine ganze Weile das Auflegen und das Produzieren betreibt. Dafür hat mittlerweile mit Extra Energy ein Label und mit Silencer davon auch gleich noch ein Sublabel an den Start gebracht, die beide recht gut zu laufen scheinen. Klanglich geht es dabei deutlich schneller zu als das hier normalerweise der Fall ist, aber manchmal mag ich ja auch das nach wie vor. Und wenn ich mich draußen so umsehe ist das gerade auch bei den Jüngeren der Fall.

Und weil es nur gut sein kann mit etwas mehr Schwung in die Woche zu starten, machen wir das jetzt einfach mal so. Abfahrt.

Style: Trippy Fast Sound
Length: 00:56:20
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
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Alle der diesjährigen Kalendermixe finden sich hier.

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Playlist: Fusion Festival Sets 2024

Ich war auch in diesem Jahr nicht in Lärz, was wieder total okay ist. Dennoch will ich wie in jedem Jahr wissen, was dort auf all den Bühnen so gelaufen ist und packe deshalb alle Sets, die ich bei Soundcloud finden kann, in eine Playlist. Angefangen mit Judiths Set, das ich gestern schon mehrfach gehört habe und welches mich zu begeistern weiß, nachdem sie mich akustisch schon auf dem Meeresrausch zu verzaubern wusste.

Ich werde die Playlist in den nächsten Tagen und Wochen regelmäßig updaten, so das am Ende wahrscheinlich wieder hunderte Mixe zusammen kommen werden. Das dürfte dann in Summe locker für die Musikversorgung für die nächsten Monate reichen. Besondere Perlen werde ich dann wieder gesondert veröffentlichen. Here we go:

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Mix: Kraftfuttermischwerk at Meeresrausch Festival 2022

Es muss 2013 das erste Mal gewesen sein, als ich auf dem Meeresrausch Festival spielte, glaube ich. Ich verliebte mich instant in dieses kleine Festival in Peenemünde auf Usedom und in die Meute, die es veranstaltet. Seit dem bin ich jedes Jahr dort, spiele meine Slots und genieße diese Wochenenden sehr. Mittlerweile zusammen mit Rudi, meiner Familie und in jedem Jahr einer noch größer werdenden Gang, die mit uns gemeinsam dort hinfährt.

Die letzten beiden Jahre ohne Meeresrausch waren sehr unschön. Man versuchte im Rahmen der Möglichkeiten irgendwelche Alternativen zu schaffen, aber auf dem Kinkerlitzchen blieb es dabei immer still. Und eine Festivität ohne das Kinkerlitzchen ist nun mal kein Meeresrausch.

Und dann stehst du da Sonntagmorgen um 0900 und stellst fest, wie schnell du vergessen hast, was wirklich laute Musik in dir und anderen auszulösen vermag. Das pure Glück.

Ich habe mich in den letzten beiden Jahren durch Mix um Mix gehört und bei diesem oder ähnlichen Sound auf dem Rad immer gedacht, „ja ganz nice und so, aber…“. Dann stehst du da inmitten der Funktion One, drehst die Monitore runter, die dir viel zu laut erscheinen und spürst, dass diese Musik nicht zum Radfahren gemacht wird, sondern um dazu zu tanzen. Ganz, ganz laut! Ich hatte das fast vergessen und dieses Gefühl, wenn der Bass dir die Magengrube massiert, hat mir gleich weg so was von in den Arsch getreten. Habe alles daran sofort wieder geliebt. Gänsehautmomente in Serie – und das Lächeln der anderen. So unfassbar schön. Auch wenn mir für fünf Tage am Stück einfach ein bisschen die Routine fehlt, wie ich feststellen musste.

Es war jetzt das 10. Meeresrausch Festival. Mögen noch mindestens 10 weitere dazu kommen! Der Termin für 2023 steht. Ich gebe Bescheid, wenn es Karten geben wird. Bis dahin bleibt dieser Mix an einem am Ende sonnigen Sonntagmorgen mit jeder Menge Glück, jeder Menge Lächeln und ganz, ganz viel Liebe bei allen Beteiligten. Es. War. So. Schön! Danke dafür. Was für Momente, ey!

(Und man möge uns entschuldigen, dass wir nach einem Update vergessen hatten, die Jog Wheels neu zu kalibrieren. Die waren die Lautstärke auch nicht mehr gewöhnt, ließen sich dann aber nach zwei Aussetzern zum Durchhalten motivieren.)

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4,5 Stunden Trance-Klassiker: Monomood – Nostalgica Series Part 7, The Childhood Years

Monomood mit der nun schon siebenten Ausgabe seiner Nostalgica Series. Dafür hat er mal eben fast 50 Klassiker des Trance in 4 Stunden und 30 Minuten untergebracht. Allein die Tracklist ist schon so etwas wie Sahnekaramell für jene, die den Trance in den 1990ern lieben gelernt haben. Da mache ich doch jetzt glatt mal einen akustischen Zeitensprung in jenes Jahrzehnt.

Tracklist:
1 Ultrahigh – Primitive Love (Part. 1) [Force Inc. Music Works]
2 Choice – Acid Eiffel [Fragile Records]
3 Sven Väth – Ballet-Fusion [Eye Q Records]
4 Cybordelics – Peter Pan [Harthouse]
5 Watchman – The Mission (Mission Prepare) [Phuture Wax]
6 Laurent Garnier – Wake Up [Warp Records]
7 Humate – 3.1 [Superstition]
8 Sourmash – Pilgrimage To Paradise (Hardfloor Mix) [Plastic City]
9 Van Bellen – Let Me Take You (On A Journey) [Superfly]
10 Zyon – No Fate (Mix 93) [Eye Q Records]
11 Pan & Trex – Iceman On The Beach (Remix) [Indoor Records]
12 Nalin & Kane – Beachball (Original Club Mix) [Urban]
13 Marmion – Schöneberg [Superstition]
14 Exit EEE – Epidemic [No Respect Records]
15 X-Cabs – Neuro [Bellboy Records]
16 Yves Deruyter – Outsiders (Marusha Remix) [Bonzai Records]
17 L.S.G. – Fontana (Processes Remix) [Superstition]
18 Union Jack – Two Full Moons And A Trout (Exclusive 14″ Remix) [Platipus Records]
19 Renegade Legion – The Weeping Waste [Fnac Music Dance Division]
20 Vernon – Vernon’s Wonderland (Sven Väth Remix) [Eye Q Records]
21 Metal Master – Spectrum [Eye Q Records]
22 Secret Cinema – Timeless Altitude (Hardfloor Remix) [Music Man Records]
23 B.B.E. – Seven Days And One Week (Club Mix) [Positiva]
24 Nalin Inc – Planet Violet (Club Mix) [Kosmo Records]
25 Quazar – Ninety-Seven Stars (Humate’s Space Edit) [Superstition]
26 L.S.G. – Hidden Sun Of Venus (Oliver Leib Remix) [Platipus Records]
27 Armin van Buuren – Blue Fear [Bionic Beat Recordings]
28 Quench – Dreams (Extended Mix) [Infectious Records]
29 Jens – Loops & Tings [Superstition]
30 Tenth Chapter – Wired (Stonk Mix) [Jackpot]
31 Lustral – Everytime (Nalin & Kane Mix) [Hooj Choons]
32 Velocity – Future [Superstition]
33 Union Jack – Cockroach [Platipus Records]
34 Resistance D – A Scientific Fact (Assign’s Exploring All Aspects Of Sound Resolution Mix) [Harthouse]
35 Taucher – Waters (Phase III) [Liquid Rec.]
36 Kinetico – Vallhalla [Ground Groove]
37 F.E.O.S. vs. M/S/O – Our Music [Ongaku Musik]
38 Emmanuel Top – Turkish Bazar [Le Petite Prince]
39 Future Funk – Dark Side Of The Moon [Delirium]
40 Man With No Name – Floor Essence [Perfecto FC]
41 AWeX – It’s Our Future [Plastic City]
42 Universal State Of Mind – All Because Of You (Mindsweeper Mix) [Platipus Records]
43 Marmion – Schöneberg (Man With No Name Remix) [Superstition]
44 Brainchild – Symmetry (C-Mix) [Eye Q Records]
45 Age Of Love – The Age Of Love (Remixed By Jam&Spoon: Watch Out For Stella Club Mix) [ZYX]
46 Cosmic Baby – The Space Track (Vinyl Version) [MFS]
47 Cybordelics – Alice In Wonderland [Harthouse]
48 Zero Gravity – Medicine Man [Le Petit Prince]

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Mix: ASIP & todos – Trance Loops (Hypnotised)

Ryan von ASIP hat sich mit DJ Todos zusammengetan und aus jeder Menge Trance-Klassikern Loops gefeilt, die sie dann zu diesem ambienten Mix wieder zusammengelötet haben – und das funktioniert in der Tat hypnotisierend und außergewöhnlich gut. Geiles Konzept mit Rückblick auf die goldenen Jahre des später doch verschmähten Trance. Aber Marmions „Schöneberg“ hätten sie schon noch mit reinnehmen können.

Love it or hate it, I embrace classic Trance music for its brilliance of the time, and the impact it had on me (and indeed electronic music) growing up. I’ve mentioned before how the chill-out side of Trance music was one of the many avenues to open me up to more electronic ambient music.

Tracklist:
(Tracks are all loops – bar one, I think – in rough order of play, some play numerous times, or play over/with multiple other tracks. Some, may be specific remixes that I have lost full naming of through the process of re-naming and sampling, unfortunately, but I’ve done my best to name the specific remix if applicable).

Jonah – Sssst (Listen) [VC] [1999]
Robert Miles – Children [Platipus] [1995]
Sasha & Maria – Be As One [Deconstruction] [1996]
Sasha – Xpander [Deconstruction] [1999]
Frontside – Dammerung [Venus] [2003]
Albion – Air [Platipus] [1998]
Freefall ft Jan Johnston – Skydive [Renaissance] [1998]
Nalin & Kane – Beachball [ffrr] [1998]
Schiller – Das Glockenspiel [Data] [2001]
C.M – Dream Universe [Hooj] [1998]
Jam & Spoon – Stella [R&S] [1992]
Blank & Jones – Cream [Deviant] [1999]
Lost Tribe – Gamemaster [Hooj] [1999]
Lost Witness – Happiness Happening (Lange Remix) [Ministry] [1999]
Robert Miles – Children [Platipus] [1995]
Ayla – Ayla (DJ Taucher Mix) [Positiva] [1999]
Kamaya Painters – Wasteland (Hitchhiker remix) [Data] [1999]
Push – Universal Nation [Inferno] [1999]
Atlantis vs Avatar – Fiji (Lange mix) [Inferno] [1999]
Skip Raiders feat. Jada – Another Day (Brainbug mix) [Perfecto] [1999]
Brainbug – Another Day (Perfecto remix) [Additive][1996]
CRW – I Feel Love [Nukluez] [2000]
Jam & Spoon – My First Fantastic F.F [R&S] [1992]
Energy 52 – Cafe Del Mar (Solar Stone remix) [Hooj] [1997]
Art of Trance – Madagascar (Michael Woods Chill-Out remix) [Platipus] [2002]
Space Manoeuvres – Stage One [Hooj] [1999]
Junk Project – Composure [Universal Prime Breaks] [1998]
Pete Lazonby – Sacred Cycles [Hooj] [1994]
BT – Flaming June (BT + PVD mix) [Perfecto] [1997]
Agnelli & Nelson – Embrace [Xtravaganza] [2000]
Nalin & Kane – Beachball [ffrr] [1998]
Salt Tank – Eugina (Reactivation mix) [Lost Language] [2000]
Binary Finary – 2000 (Jam X & DuMond’s Rmx) [Orbit records] [2000]
Energy 52 – Cafe Del Mar (Nalin & Kane mix) [1998] [Hooj]
Age of Love – Age of Love [React] [1998]
Da Hool – Meet Her At The Love Parade (Nalin & Kane remix) [Kosmo] [1997]
Taucher – Waters (Waters III) [Quad] [1998]
Stef, Pako & Frederik – Seaside Atmosphere (Evolutions Donkey Derby Mix) [Coded][1999]
Paul Van Dyk – For An Angel (Way Out West remix) [Deviant] [1998]
Space Manoeuvres – Stage One [Hooj] [1999]
Faithless – Salva Mea (DTs Mix Show Edit) [Arista] [1997]
BBE – Seven Days & One Week (Kai Tracid Remix) [Urban] [1999]
Three Drives – Greece 2000 [ZYX music] [1998]
Agnelli & Nelson – Hudson St [Xtravanganza] [2000]
X-Cabs – Neuro 99 (Additive mix) [Hook] [1999]
Moonman – Galaxia [Heat] [2000]|
Y Traxx – Mystery Land (Fontaine & Vern mix) [FFRR] [1998]

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Max Marlon presents Afterhour Sounds Podcast Nr. 217

Max Marlon mit einem Mix, der zwar die Geschwindigkeit einer Afterhour mit sich bringt, vom Sound her allerdings in die Richtung Trance geht – nur halt langsamer. Und ich liebe das Ding wirklich hart! Die letzten drei Tage immer mal ein bisschen gehört, heute aufgrund der Tatsache, dass die GdL streikt, bin ich dazu am Stück Rad gefahren und konnte diese Klangreise am Stück genießen, was ich wirklich tat. Was für Brett von einem Mix. Untenrum breit wie ein zugekifftes Eichhörnchen, oben rum tanzen nicht zu aufdringlich die Synthie-Melodien umher und Atmosphäre zu Hauf. Damit gerne um ein paar Tage länger, GdL.

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Mix: Das Kraftfuttermischwerk at Meeresrausch. Punkt

Seit gestern gibt es diesen Mix, den wir vor drei Wochen für Meeresrausch. Punkt gespielt haben, bei Subground als Video. Hier als Audio. Wir haben uns darauf zum ersten Mal überhaupt intensiv vorbeireitet. Weil wir wollten, dass das ein besonderer Mix wird. Ist er in unseren Ohren. Irgendwie Trance bei 106 BPM. Es war ein schönes Gefühl, Musik mal wieder laut hören und vor allem fühlen zu können. Wir waren sehr aufgeregt, später ziemlich betrunken und ganz schön durchgefroren. Hoffen wir, dass wir das dann mal wider in echt und mit einer Crowd haben können.

Die anderen Videos, die jeweils einen der Meeresrausch-Floors repräsentieren und an dem Wochenende aufgenommen wurden, finden sich auch bei Subground. Wer kann und will, darf denen und der Meeresrausch-Crew gerne ein paar Taler rüberschieben.

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Adventskalender 2020, Türchen #23: Shadylines – Wann kommt der Schnee?

Bevor hier Morgen die endgültige Besinnlichkeit einzieht, machen wir mal nochmal richtig dolle. Wenn Tanith sein Mix die Lok war, die durch diesen Kalender fuhr, ist das hier definitiv der ICE.

Shadylines ist der junge Mann, der hier direkt nebenan wohnt. Vor zwei Jahren oder so hat er sich einen Controller zugelegt und gemeinsam mit einem Freund das Auflegen angefangen. Sie machen das mehrmals die Woche in der Garage der Eltern und ballern vorwärts als gäbe es keinen Morgen mehr – oder halt wie wir in den 90ern – als wir noch zu den jungen Leuten gehörten. Ich höre das dann immer vom Garten aus und mag es sehr, wenn es so kracht. Und da ich über all die Jahre schon immer mal einen Trance-Mix im Kalender haben wollte, ist es ja nur naheliegend, den jungen Nachbarn danach zu fragen.

So haben wir satten Trance mit leichten Hang zum Psy, der nochmal alles wachrütteln sollte, bevor hier Morgen für dieses Jahr die Lichter ausgehen. Außerdem, und ja auch nicht unwichtig: Nachwuchsförderung. Und bisschen mehr Trance kann uns allen nicht schaden. Yoga-Techno gibt es da draußen schließlich zur Genüge.

Style: Trance
Lenght: 01:12:08
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
Arrakis – The Spice
Klegg – O2
Helica – No Future
Jon Doe – Future
DJ Manik – Response
Lee Jeffrey and Justin Bourne – Drop the Dime
Dina Watson – No Excuse
Aquaplex – Force In Your Head
A.Paul – Math
DJ Ibon – Prepping for Hope
DeeJoy – Trust Me (Johanna Coelho Remix)
Mechoz – Sp5/Metan Noise
DJ RX – Frozen Flame
Pain on Creation – Lush
Transcend – Planet One

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Adventskalender 2019, Türchen #14: Schlafcola – at Tropen Tango

Die Mixe von Schlafcola sind seit Jahren in sich immer recht divers, meistens eher Downbeat-lastig und laden zum Entspannen ein. So habe ich Schlafcola vor etlichen Jahren mal hörend und entspannend kennengelernt. Wenn die Chill spielen sollen, spielen die halt Chill. So wie ich. Und darauf lege ich auch gerne großen Wert.

Und dann kam dieser Mix hier bei mir an. So gespielt auf dem Tropen Tango 2019. Da ging es offenbar gar nicht nur ums Chillen, sondern eher ums gechillt Tanzen. Und dann spielen die da genau die Mitte zwischen Psybient und Psytrance. Total verspult, locker tanzbar mit einem seligen Grinsen im Gesicht. Ich liebe es! Die im letzten Drittel holpernden Basslines gepaart mit den alienartigen Synth-Sounds, bei denen einer der von mir zu betreuenden und deutschsprachigen Cloud-Rap hörenden Kids heute fragte, ob meine Lautsprecher kaputt wären. Höhö. Nee, sind sie nicht gewesen – ich mag es immer noch, wenn es knarzt und ich nicht weiß, von welcher Seite gerade die Töne in welche andere Seite fliegen.

Grandioser, in sich komplett schlüssiger Mix, für den mir dennoch die Tags fehlen. Ich hätte auch #gemäßigtaberimmernochPsytrance geschrieben, aber das hätte ja wieder keiner für voll genommen. Wie auch immer…

Wenn ihr Zeit habt, macht laut und lasst euch darauf ein. Es flüstert, es knistert und es knattert da an allen Enden so unfassbar schön. Und dann kommen die Bässe und die kleinen Melodien. So stelle ich mir immer noch einen verschallerten Morgen nach einer guten Partynacht vor. Hach!


(Direktlink)

Style: Slow Psy, Trance
Lenght: 01:29:43
Quality: 320 kBit/s

Tracklist:
1. labs cloud – el despertar de joel
2. aruna – untitled
3. sergio walgood – simplesmente
4. spaniol – juci
5. kermesse – alborada
6. suarez&lindrum- funday’s love
7. alwoods – natural calling
8. be svendsen – decoy
9. erginelvan – osho reis
10. werner b. – harzer käse
11. noya project – see you soon
12. suduaya – knots of Eternity
13. merlin – le reve eveille

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Lane 8 Spring 2019 Mixtape

Lane 8 holt schon mal den akustischen Frühling aus dem Keller des Winterschlafs und schiebt dabei 100 Kilo Melodien vor sich her, die ganz schön trancy daherkommen, die mir gerade aber trotzden ein nicht kleines Lächeln ins Gesicht zaubern und mich an die warmen Tage erinnern, an denen wir wieder freudig und barfuß auf saftigen Wiesen tanzen werden.


(Direktlink)

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