Rick und Michonne kehren zurück. Ab dem 25.02.2024. Keine Ahnung, ob wir hier zu Lande ein zeitgleiches Vergnügen daran finden werden können, aber irgendwann dann sicher schon.
2 KommentareThey’d set the world on fire for each other…
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Wir haben vor zwei Tagen mal wieder versucht, Pilze zu sammeln, was – wie immer in den letzten Jahren – wenig ertragreich endete. Irgendwie scheinen sich jegliche essbare Pilze einfach zu verstecken, wenn wir beiden den Wald betreten. Jedenfalls sprachen wir derweil viel über Pilze und was für faszinierende Gewächse sie doch wären. Und nun sehe ich, dass es demnächst eine Doku über sie geben wird. Gesprochen wird sie von Björk, was sie für mich ja noch interessanter macht.
Join acclaimed British biologist, Dr. Merlin Sheldrake, on a quest to find an incredibly precious blue mushroom, against the backdrop of Tasmania’s ancient Tarkine rainforest. Merlin will show us some the grandest and strangest organisms ever discovered, showcased through jaw-dropping time-lapse cinematography, in a landscape largely unchanged from the time of the dinosaurs. Fungi have important lessons to teach humanity about survival through cooperation. Indeed, these incredible lifeforms may hold the key to solving some of humanity’s most urgent problems. With millions more species to discover, our journey into the secret world of fungi has only just begun.
(Direktlink, via Kottke)
„A non-Disney Film“.
Welcome to the „Galactic Menagerie,“ a whimsical and visually stunning fan-made fake trailer that reimagines the classic Star Wars universe through the eccentric lens of Wes Anderson. This enchanting mashup brings together iconic Star Wars characters with Anderson’s trademark symmetrical compositions, pastel color palettes, and quirky humor.
Journey to a galaxy far, far away and experience a unique adventure featuring Luke Skywalker, Princess Leia, Darth Vader, and other fan favorites. Watch as they navigate the Galactic Menagerie, a universe filled with eccentric creatures, charming droids, and peculiar locations reminiscent of Anderson’s beloved films such as „Moonrise Kingdom“ and „The Grand Budapest Hotel.“
(Direktlink, via BoingBoing)
Trailer für die am 21. April erscheinende, fünfteilige Doku-Serie über Tupac und seine Mutter Afeni. Vorerst im Stream bei Hulu, später dann wahrscheinlich auch woanders.
https://youtu.be/eP4ROFfISVg
(Direktlink)
Offizieller Trailer zum nun fünften Teil der Indy Reihe, für den Harrison Ford teilweise digital verjüngert wurde. Ab Juni 2023 in den Kinos.
https://youtu.be/ZfVYgWYaHmE
(Direktlink)
Not Default Cartoons hat sich Gedanken darüber gemacht, wie American Psycho aussehen würde, wenn der ein Film von Pixar wäre und das mal eben ganz passend umgesetzt.
2 KommentareAls Kind hatte die nächste Bushaltestelle in meiner Nähe, quasi meine Stammhaltestelle, einen Umfang von locker 20 mal 8 Metern. An der hinteren langen Wand waren durchgehend Bänke montiert, die Wände waren von außen bunt gefliest und von innen bunt gestrichen. Vorne raus waren große Öffnungen als Fenster, die jedoch nicht verglast waren, womit sie auch nicht entglast werden konnten. Ich habe diese riesige Haltestelle für mein damals noch ganz kleines Leben als das in Erinnerung, was später als architektonischer Brutalismus Schule machen sollte. Wobei ich rein fachlich nicht mal weiß, ob es da tatsächlich Zusammenhänge gäbe. Ich habe die halt so wahrgenommen und weiß sehr wohl, dass Bushaltestellen in der DDR irgendwie ganz anders waren, als die im Westen. Zumindest habe ich später dort nicht mal so annähernd epochale gesehen wie zu meiner Zeit im Osten. Keine Ahnung, was dafür einen Unterschied gemacht hat, aber nahm ich halt so wahr. Manchmal, wenn ich auf dem Land im Osten unterwegs bin, entdecke ich noch eine der alten ganz besonderen Bushaltestellen, die halt vielleicht nur dort stehen können und muss an meine von damals denken, die es schon lange nicht mehr gibt.
Vor 11 Jahren (Hahahaha! ÖLF!!!) schrieb ich hier über eine Fotoserie von Christoper Herwig, für die er in Russland unterwegs war, um dort individuelle Bushaltestellen zu fotografieren, die in der ehemaligen Sowjetunion gebaut wurden. Fand ich höchst spannend. Nun kommt eine Doku, die mit jenem Christoper Herwig ihren Fokus noch ein mal genau darauf legt; auf Bushaltestellen in der Sowjetunion. Und die werde ich mir aus ganz persönlich nostalgischen Gründen ansehen.
(Direktlink, via BoingBoing)
Netflix hat gerade die dreiteilige Doku „Trainwreck: Woodstock ’99“ im Stream, die zu ergründen versucht, wie bei der Wiederauflage des legendären Festivals von 1969 im Jahr 1999 einfach alles schiefgehen konnte.
„Trainwreck: Woodstock ’99“ zeigt Aufnahmen einer mehr und mehr eskalierenden Crowd. Die Veranstalter Michael Lang (inzwischen verstorben), der 1969 schon das „richtige“ Woodstock-Festival ausrichtete, und sein Geschäftspartner John Scher kommen ausgiebig zu Wort, aber auch Journalist*innen, Künstler*innen und Festivalbesucher*innen. Aus Aufnahmen von damals und mehr oder weniger reflektierten Rückblicken auf das Geschehen aus heutiger Sicht entwickelt sich ein alptraumhafter Sog, der das ungute Gefühl perfekt vermittelt, das von Beginn an über dem Festival hing. Dass die Katastrophe eintreten musste, schien von Anfang an klar. Die Frage bestand nur darin, wann und wo.
https://www.youtube.com/watch?v=Tm5uUzbUwR4
(Direktlink)