Bei Drive & Listen kann man sich fast CO2-frei durch alle möglichen Städte der Welt fahren lassen und dabei die jeweils lokalen Radiosender hören. Ich war heute schon in Barcelona, auf Hawaii und in Havana.
Drive and Listen is Website where we enjoy the feel of Driving through almost every country.
Also we can enjoy the Radio of that City at the time.
മിക്കവാറും എല്ലാ രാജ്യങ്ങളിലൂടെയും ഡ്രൈവിംഗ് ചെയ്യുന്ന ഒരു അനുഭവം ആസ്വദിക്കുന്ന സാധിക്കുന്ന ഒരു വെബ്സൈറ്റാണ് Drive and Listen.
Ab dem 01.01.2023 ist es in Berlin erlaubt, Fahrräder, E-Scooter, Roller, Mopeds und Motorräder kostenlos auf Autoparkplätzen abzustellen. Zudem steigen die Parkgebühren für Automobile. Ob das den gewünschten Effekt hat, nämlich Leute zu motivieren, mit ihrem Auto nicht in die Innenstadt zu fahre, wird sich zeigen. Wenn ja können andere Städte da gerne nachziehen. Ich für meinen Teil werden mein Rad nicht auf einem Autoparkplatz zu sichern versuchen. Aber zumindest könnten so die E-Scooter von den Rad- und Fußwegen verschwinden und das alleine wäre ja schon mal von Vorteil.
Die Shibuya-Kreuzung in Tokio gilt als die verkehrsreichste Fußgängerkreuzung der Welt, die einfach nie zur Ruhe kommt. Der Fußgängerbetrieb ist in der Tat enorm, wie dieses beeindruckende Zeitraffer-Video der Kreuzung zeigt.
Nach Angaben der Shibuya Center Street im Jahr 2016 betrug die Zahl der Fußgänger, die die Kreuzung überquerten, bis zu 3.000 pro grüner Ampel (alle 2 Minuten). Eine Umfrage zur Durchflussmessung von 2014 durch die Shibuya Redevelopment Association schätzte 260.000 Fußgänger pro Tag an Wochentagen und 390.000 Fußgänger an arbeitsfreien Tagen. Andere schätzen an den verkehrsreichsten Tagen bis zu 500.000 Menschen.
Kurzer Flashback für jene, die im Osten der Republik aufgewachsen sind. Und ich kann dieses Video riechen.
Ein gewöhnlicher Sommertag im kommunistischen Ost-Berlin, Ostdeutschland, im Juni 1989, nur wenige Wochen bevor der Eiserne Vorhang des Kommunismus quer durch Ost einstürzte in Europa. Gefilmt am Rosa-Luxemburg-Platz mit einem aus dem Westen eingeschmuggelten Camcorder.
Das ist mal eine ganz wunderbare Weiterbildungsmaßnahme, die hoffentlich auch für Erfahrungswerte sorgt, die das Fahrverhalten der Busfahrer nachhaltig ändert.
Geile Idee und eine durchaus interessante Gegenüberstellung leicht veränderter Perspektiven, zumal ich selber ganz subjektiv das Gefühl habe, dass es auf den Straßen immer mehr Autos unterwegs sind, was Statistiken ja auch bekräftigen.
David Parke jedenfalls hat auf YouTube ein Video gefunden, das den Fahrtweg auf der Interstate 405 an einem Freitagnachmittag im Jahre 1988 zeigt. Parke kannte die Strecke und dachte sich, es wäre ja mal spannend genau jene Strecke im Jahr 2022 nachzufahren. An einem Sonntag, was verkehrstechnisch wahrscheinlich einen Unterschied macht.
Dann hat er beides nebeneinander synchronisiert, was einen direkten Vergleich ermöglicht. Geile Idee, finde ich, ohne daraus jetzt irgendwelche Konsequenzen ziehen zu wollen oder zu können.
Because he shot the original video on a Friday evening in 1988 and I was driving the route on a Sunday afternoon, it’s not a direct 1:1 recreation so I decided to get a little creative:
• I kept and used the original audio as opposed to try to recreate it
• I marked up certain landmarks on the original video in order to sync my drive with his
• I tried to color correct my HDR footage as best I could to match his SDR video (my iPhone shot in HDR vs his original VHS)
• I did my best to recreate his focal length and angle but only had limited resources. I figured lining up the landmarks did just as good a job
• I kept his original frame height, scaled my 4K footage down, and doubled his original frame width to split the screen evenly
It’s wild to see how much has changed vs stayed the same! Enjoy!
Ich habe ja nicht sonderlich viel für diese Dinger übrig, aber in Kassel nutzen Anwohner sie, um Autofahrer auszubremsen und alleine dadurch haben sie Daseinsberechtigung.
Eine Handvoll E-Scooter, die fast täglich an der Straße Riedwiesen auf Höhe der Hausnummer 26 am Fahrbahnrand stehen. Dort sind regelmäßig bis zu fünf Roller im Bereich der dortigen Verkehrsinsel akkurat platziert – offenbar, um den Verkehr weiter zu beruhigen und ein Befahren des Bürgersteiges bei Gegenverkehr zu verhindern.
Eigentlich und grundsätzlich bin ich ja generell für autofreie Innenstädte, aber…
Ich habe nie darüber nachgedacht, dass so massiv teure Sportwagen dort durchaus einen Mehrwert haben könnten. Könnten sie, um Radfahrer zu stützen zum Beispiel. Wie der Tüp einfach keinen Fick darauf gibt. Mag ich. Sehr.
Weil Autos dort eben nicht die höchste Priorität genießen. Es kann so einfach sein.
These sidewalks are much safer and more comfortable, as they do not require pedestrians to drop down to street level, and it ensures that drivers slow down before crossing paths with pedestrians.
In Hollister, Kalifornien, wurden von einem beauftragten Unternehmen völlig absurde Straßenmarkierungen in gelb abgeliefert. Und die Autofahrer dort versuchen, sich irgendwie an diese zu halten. Es kann so einfach sein, den Alltag durcheinander zu würfeln. „Jemand hat die Pläne nicht richtig gelesen.“
Jaja, ich weiß; „Gefährlicher Eingriff in den Straßenverkehr“ und so. Höhö. Genau mein Humor, auch wenn dieser damit ganz sicher nicht bedient werden sollte.
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